„Willkommen zu sein, tut auch den Jahreszeiten gut. Stellt euch vor, ihr wärt der Herbst, und alle würden sagen: Ach nö, bitte nicht schon jetzt! … Viel schöner wäre die neugierige Frage: Lieber Herbst, was hast Du denn alles zu bieten? Als Herbst würde ich dann sagen: Ich setze deinem Leben die goldene Krone auf.“ (aus Cornelius Beck, „Schau mal, Papa“).
Nein, es ist nicht schlimm, das dieser fast unendliche Sommer nun doch vorbeigeht, denn auf uns wartet ein ganz wunderbarer Mode-Herbst, der uns mit all seiner Fülle an kuscheligen Wohlfühlfarben und abwechslungsreichen, inspirierenden Styles die Krone aufsetzen kann, wenn wir es nur richtig anstellen.
Inhaltsverzeichnis
Weiblich und stark, wie für uns gemacht
In diesem Herbst sind echte Herbsttöne angesagt! Satt, natürlich und farbenfroh. Es wird auch wieder etwas eleganter und femininer für uns Frauen, weg von den allzu legeren, oft wenig körperschmeichelnden Schnitten. Es wird verspielter, auch experimentierfreudiger, gerade, was das Thema Muster angeht. Und wir erleben den Retro-Style, aus den eigenen Jugendjahren bis hin zu Großmutters Zeiten durch spannende Kombinationen im neuen Look.
Ein weiterer Fokus der Herbst- Winter-Kollektionen: die Mode will uns Frauen Stärke vermitteln und die Fähigkeit zur Abgrenzung geben. Wie das geht? Durch rockige Elemente wie Leder, starke Farben und aussagekräftige Accessoires bis zu Ranger-Stiefeln.
In Kombination mit feminin-zarten Modeelementen, wie den feinen Materialien und weichen, hellen Farbtönen, erleben wir ein breites Spannungsspektrum, das uns spielen, ausprobieren und experimentieren lässt.
Wer bin ich? Was gehört zu mir? Was will ich aussagen? Für uns Frauen in dieser wunderbaren und herausfordernden Wechselzeit ist das ein grandioses Angebot, welches wir unbedingt nutzen sollten!
Herbstfarben – das reinste Farbparadies
Die Laufstege in New York und London zeigten es deutlich: Jede der neuen Trendfarben ist schon ein Fest für sich. Doch auch untereinander lassen sich die Farben wunderbar kombinieren.
So oder so strahlen sie auf der einen Seite eine ungeheure Harmonie und Wärme aus. Auf der anderen Seite erzeugt „diese Palette mit ihren vielseitigen Farben … ein Gefühl der Bekräftigung und des Selbstvertrauens, wodurch man sich genau die Farben heraussuchen kann, die die eigene Stimmung oder Persönlichkeit am besten widerspiegeln.“, betont Leatrice Eiseman, Executive Director des Pantone© Color Institute.
Quelle: Fashion Color Trend Report
Was wird das für ein Fest für uns „Wechseljahresfrauen“ in der Herbst-/Wintersaison!
Eine weitere sehr schöne Variante ist der Ton-in-Ton Trend, der sich dieses Mal nicht nur in den ruhigen, klassischen, sondern auch in den bunten Farben zeigt. Vielleicht hier und da etwas gewagt, aber die etwas dunkleren, gedeckten Farbtöne laden durchaus zum Ausprobieren ein.
Wer den Winter noch ein bisschen mehr aufpeppen möchte: Leuchtfarben sind auch in dieser Saison wieder dabei.
Welche Trendfarben für welchen Farbtyp?
Weißt Du, wie wirkungsvoll es ist, wenn Du die richtigen Farben in Gesichtsnähe trägst? Sie lassen Dich frischer, dynamischer und präsenter wirken. Damit helfen sie uns, das sichtbar zu machen, was an Energie und Entschlossenheit in uns „Best Agern“ steckt.
Wenn Du wissen möchtest, wie Du Deine Farben findest, dann schau doch mal in diesen Beitrag. Hier habe ich die gängigen Farbtypen ausführlich erklärt.
Selbst wenn uns die Wechseljahresbeschwerden mal wieder eine Nacht nicht haben schlafen lassen. Dann kann uns die Wahl der richtigen Farben einen echten Energieboost in Sachen Optik und darüber hinaus geben.
Kühle Farbtöne
Auch in kühlen Farbtönen kannst Du nun herrlich Farbe bekennen. Dafür erhältst Du eine starke Auswahl:
„Bluestone“ ist ein mittleres Jeansblau, das vor allem für den Sommertyp bestens geeignet ist. Mit einem Off-White, dem neuen hellen Grauton „Paloma“, Nude oder Schwarz kombiniert, gibst Du ihm eine edle Note.
„Galaxy Blue“, ein wunderschönes, kräftiges und doch auch ruhiges Blau und „Evening Blue“ bieten sich gut als Basicfarben an. Mit „Evening Blue“ erhalten wir zudem eine grandiose Alternative zum Schwarz, das gerade für den Sommertypen oft viel zu hart erscheint und uns sämtlich Energie entzieht, wogegen das Nachtblau es immer noch schafft, uns ein Leuchten aufs Gesicht zu zaubern.
Es ist oft nicht leicht, ein schönes Kleidungsstück in einem kühlen Grünton zu finden, aber dieses Jahr bekommen wir mit „Forst Biome“ ein passendes Waldgrün geschenkt, mit dem wir den Herbst begrüßen können.
Als kühler Farbtyp siehst Du wunderbar in der Kombination mit Grau, dem neuen, sanften Off-White Ton, „Crème de Pêche“ oder einem dunklen Blau aus. Wenn Du ein Statement setzen willst, kannst Du Forst Biome auch mit dem neuen „Merlot“ oder „Biking Red“ mixen.
Zwei Farbtöne, die auch miteinander gekonnt harmonieren, bieten sich sowohl als Ton-in-Ton, wie auch als Basicfarbe zum Kombinieren an – „Crème de Pêche“, ein ganz heller, verführerischer Pfirsichton und „Chicory Coffee“, der sich im Gegensatz zu seinem Namensvetter „Caro-Kaffee“ tief dunkel und kühltonig zeigt.
Ähnlich verhält es sich mit den neuen Grautönen „Paloma“ und „Frost Gray“ – von lässig bis elegant lassen sich diese beiden Basicfarben vielfältig kombinieren. Als Komplett-Outfit sind sie teilweise etwas schwierig zu tragen. Zu schnell werden wir dann als graues Mäuschen wahrgenommen. Dann kombiniere lieber großzügig mit einem kräftigen Ton aus Deinem Farbsortiment in Gesichtsnähe.
Eine breite Rot-Palette für die Weiblichkeit
Die beiden Bordeaux-Töne „Merlot“ und „Biking Red“ sind weder kühl noch besonders warmtonig und deshalb auch für den kühlen Farbtyp geeignet. Dabei wird gerade „Merlot“ dem Wintertyp hervorragend stehen, während „Biking Red“ dem dunklen Sommertypen schmeichelt. Diese beiden Farben werden übrigens auch in der Kopf-bis-Fuß-Variante fantastisch wirken.
Ebenso verhält es sich mit „Chilli Pepper“. Pantone© hat ein Rot gewählt, das von seiner Farbstruktur noch so ausgewogen ist, dass es sich mit seiner Stärke auch gut auch für den Wintertyp eignet.
Wenn Du mutig bist, kombinierst Du die trendigen Rottöne mit weiteren oder etwas gelassener, aber nicht weniger effektvoll mit Creme, Nude, Schwarz oder die Bordeaux-Varianten auch mit einem Altrosa.
Der Sommertyp, der ein wenig Wärme in seiner Farbpalette verträgt, erhält ein spannendes Lila. „Grapeade“ heißt der gedeckte Mauve-Ton, der besonders mit gebrochenem Weiß oder mit anderen Lilatönen eine gute Figur abgibt.
Der Wintertyp darf sich zudem auf „Fruit Dove“ freuen, ein leuchtendes, experimentierfreudiges Pink, mit dem Du definitiv die Blicke auf Dich ziehen wirst. Je nach gewünschter Intensität der Wirkung kannst Du es mit milden, hellen Farbtönen bis hin zu Dunkelblau oder Schwarz tragen.
Kräftig-warme Farben für Frühling- und Herbsttyp
Für Dich als warmtonigen Hauttyp geht es fast nicht mehr besser als in dieser Herbstsaison. Kräftig, satt und farbenfroh – so, wie Du es oft magst. Also feiere die Farben und feiere Dich!
Wieder sind wunderbare Rottöne für uns starke Frauen dabei. Von den Pfirsich-Tönen „Peach Pink“ und „Crabapple“, für den Frühlingstyp bestens geeignet, über ein gedecktes erdiges „Summer-Fig“-Orange (wunderbar für den Herbsttyp) und einem milden rötlichen „Cranberry“ bis zu einem überzeugenden „Chilli-Peppper“-Rot. Das alles macht nicht nur viel Lust auf Farbe, sondern auch Einkaufslust, um bald ein Kleidungsstück in diesen schönen Farben sein Eigen nennen zu können.
Wenn Du es etwas dunkler magst, dann gibt es für Dich „Merlot“, oder noch etwas gedeckter „Biking Red“. Beide Farben sind etwas weniger warmtonig und passen für Dich als Herbst doch prima zu Deiner Farbpalette.
Bei all den fantastischen Herbstfarben darf das Braun nicht fehlen. Für den Herbsttyp gibt es das hellere, „Hazel“ und das dunkle „Rocky Road“, der Frühlingstyp erhält ein starkes, leuchtendes „Sugar Almond“. Beim Kombinieren darfst Du diesen Herbst hier gerne experimentierfreudig sein.
Leuchtend kommt der Herbst daher
Als Frühlingstyp kannst Du Dich besonders freuen. Vom leuchtend gelbgrünen „Antique Moss“ und goldgelben „Butterscotch“, über „Dark Cheddar“ bis zum kräftigen „Orange Tiger“, diese herausstechenden sattgelben bis gelb-orangen Farbtöne erhalten von Pantone© die Auszeichnung „mutig, entschlossen, furchtlos und verlockend“.
Wünschen wir Lemonistas uns nicht oft genau diesen Mut und diese Energie? Natürlich gehört schon eine gute Portion Selbstvertrauen und das richtige Setting dazu, sich in diese kräftig leuchtenden Orange-Gelb-Töne zu kleiden, aber wenn es zu unserem Hauttyp und unserer Lebensfreude passt, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt Farbe zu bekennen.
Auch die neuen Grüntöne lassen an Aussagekraft nichts zu wünschen übrig. „Green Olive“ und „Guacamole“ verschönern mit ihrem Leuchten unsere Freude auf den Herbst. Das dunklere, gedecktere „Eden“ erinnert uns an die wiederkommende Gemütlichkeit in der kühleren Jahreszeit.
Die knalligen Farben kannst Du mit den neuen hellen Farbtönen „Rutabaga“ und „Vanilla Custard“ gut kombinieren, um Leichtigkeit, aber auch etwas mehr Ruhe ins Outfit zu bringen, was übrigens auch gut mit Grau funktioniert. Natürlich kannst Du die Gelb- und Grüntöne auch effektvoll miteinander kombinieren und einen neuen Look für Dich kreieren.
Mixt Du die neuen Gelbtöne mit dunkle Basicfarben wie Dunkelblau oder Schwarz hebst Du ihren Effekt noch einmal deutlich hervor.
Angesagtes in der neuen Saison
Der größte Renner in der neuen Saison ist Leder, vor allem als Lederjacken. Doch dabei bleibt es nicht. Auch Ledermäntel, -blazer und -hosen wirst Du in den Geschäften finden. Sogar Hemden und Kleider waren zumindest auf den Laufstegen zu entdecken. Und wie es sich für diesen Herbst gehört, werden sie nicht nur in Schwarz, sondern auch in einigen der neuen Farben präsentiert, vor allem in Rot und Braun.
Übrigens braucht es gar nicht wirkliches Leder, um modisch gekleidet zu sein. Mittlerweile gibt es viele Alternativen, die auch als veganes Leder bezeichnet werden und mindestens genauso chic aussehen.
Wenn die Lederjacke Dich im kühlen Herbst nicht mehr warm genug hält, dann wirst Du eine reichhaltige Auswahl an Ponchos und Capes finden – von edel über verspielt bis dramatisch, von kurz bis maxi-groß und in den verschiedensten Farben und Materialien.
Ein weiteres Highlight werden Hosenanzüge sein. Der Clou hier: die Hosenanzüge erscheinen nicht mehr in der typisch klassischen Variante, sondern lässiger in ungewöhnlicheren Materialien wie Samt und Cord.
Der Hosenbund wandert übrigens wieder weiter nach oben. Dieser höhere Bund passt ohnehin viel besser zu unseren Wechseljahrkurven, indem er unsere Taille und nicht unsere breitere Hüfte betont.
Darf es ein bisschen Retro sein?
Ob dieser neue Look tatsächlich das Passende für uns Best Ager ist…?
Wir werden es sehen und ausprobieren müssen. Röcke in Midi-Länge, streng klassisch geschnittene Anzüge und Mäntel, Strickjacken oder gleich ganze Twin-Sets – so gut uns das vielleicht damals gefallen hat – an uns selbst könnte der Look trotzdem altbacken aussehen.
Mein Tipp: Zum Einkaufen einfach mal die jüngere Generation eine Einschätzung abgeben lassen.
Ein zweiter Retro-Stil kommt tatsächlich zurück. Die betonten Schultern, groß und kantig.
Schulterpolster, Oberteile mit Puffärmel oder Schulterrüsschen. Sie sind gut geeignet, wenn Du groß bist und schmale Schultern und einen kleinen Busen hast.
Bequem und warm
Herbst und Winter bringen uns auch Gemütlichkeit und Bequemlichkeit mit warmen, kuscheligen Materialien wie Strick, Wolle und Stepp. Vor allem Strick steht hoch im Kurs, ob als Pullover oder Kleid, am besten in den neuen, kräftigen Farben und ruhig auch etwas ausgefallener.
Auch als Komplett-Outfit wird Strick wieder gerne gesehen. Wem das mit der fliegenden Hitze eher ungelegen kommt, der legt sich seinen Pulli neuerdings einfach modisch-locker über die Schultern.
Stepp ist ein eher festes Material und trägt recht stark auf, für einen kurvenreichen Körper ist er deshalb weniger gut geeignet. Hier sind weichere Stoffe, wie zum Beispiel Wolle viel schmeichelnder für tolle Rundungen.
Verspielt und bewegt wird es in dieser Saison mit Federn. Du kannst je nach Platzierung bestimmte Körperpartien damit betonen oder sie als Federsaum wählen.
Mit einem Materialmix – teilweise sogar mit leichten Sommermaterialien – kannst Du ebenfalls Bewegung und Abwechslung in Deine Garderobe bringen.
Auch wenn der Trend schon die zweite Saison anhält und nun vor allem als Mäntel wiederzufinden ist, sollte er aus Nachhaltigkeitsgründen eher gemieden werden: Plastik. Welche Bedeutung Plastik in den Wechseljahren hat, kannst Du übrigens hier nachlesen.
Von klassisch bis mutig
Ein absoluter Dauer-Liebling: Karos. Ob als klassische Muster wie Glencheck, ein großflächiges Karomuster mit hellen und dunklen Fäden, Hahnentritt oder Argyle, das typische Rautenmuster. Ebenfalls dabei: das Schachbrettmuster.
Wichtig ist auch hier wieder: zwei- oder mehrfarbig darf es sein. Am besten wählst Du dabei aus Deiner Farbpalette und die Karos in Proportion zu Deiner Größe.
Wieder mit dabei – und so langsam gewöhnen wir uns doch an den Anblick: Animal-Prints, in jedem erdenklichen Muster von Leopard über Schlage bis Zebra. Gerne dürfen sie auch in einer bunten Ausführen gezeigt werden.
Extravagant und farbenfroh, so präsentiert sich der Patchwork-Print und das jetzt mutig sogar als All-over-Look. Dabei werden nicht nur Muster, sondern auch Materialien fleißig gemixt.
Accessoires setzen dem Herbst die Krone auf
Die Gürtel werden in dieser Saison schmäler und gerne auch über Jacken und Mäntel getragen.
Du hast eine echte Sanduhren-Figur und magst es besonders extravagant,? Dann gefällt Dir vielleicht der neue Korsagen-Trend, der in dieser Saison mutig über dem Oberteil getragen wird.
Ein weiterer Trend aus den Ende 80ern, Anfang 90ern lebt wieder auf: große Haarspangen und Haarreifen. Gerade mit den gepolsterten Haarreifen kannst Du die Blicke nach oben lenken und Dir optisch sogar ein wenig mehr Größe verleihen.
Nicht nur zum Laufen
Stiefel und Boots haben in der diesjährigen Herbst-/Wintersaison wieder ihren großen Auftritt. Dabei findest Du gerade bei den Stiefeln eine sehr unterschiedliche Auswahl.
Mit Westernstiefel, Combat Boots, ein grober Schnürstiefel mit Profilsohle oder mit spitzen Biker-Boots kannst Du ein echtes Statement setzen. Sehr feminin wird es dagegen mit Overknee-Stiefeln, sogar im Blümchenmuster oder besonders ausgefallen im Animal-Print.
Boots findest Du in der Chelsea Variante, mit seitlichem Gummieinsatz und Schlaufe als Anziehhilfe oder als Sock-Boots, die einen sehr schmalen, strumpfähnlichen Schaft haben.
Hier und da wird es auch wieder mehr eckige Schuhspitzen zu sehen geben.
Sehr feminin und verspielt wird es mit Marie-Jane-Pumps, die mit ihren Riemchen über dem Fußrücken besonders in den 60ern schon einmal sehr beliebt waren. Mit einer farbigen Strumpfhose, sehr gut auch mit Muster, kannst Du sie ganz schick ohne weiteres in der kühlen Jahreszeit tragen.
Auch sehr fantasievoll gestaltete Kitten Heels, den Pumps mit dem kurzen Pfennig-Absatz, eignen sich gut für diese Outfit-Variante.
Auf keinen Fall musst Du auf warme Füße verzichten. Gefütterte Schuhe dürfen in dieser Saison wieder gezeigt werden. Es muss ja nicht gerade die Superlative der Extravaganz sein, wie die „Plüschhausschuh“-Variante mit Lederband-Halterung.
Zeige, wer Du bist
Du siehst, auch in dieser Saison gibt es wieder reichlich Farben, Muster und Materialien für Dich zur Auswahl.
Am besten schaust Du, worin Du Dir wirklich gefällst und was davon zu Deinem Körpertyp passt. Die Auswahl ist so vielfältig, dass Du Dir das Perfekte für Dich auswählen kannst. Überlege auch, welche Wirkung Du damit auch im Außen bewirken möchtest. Deine Garderobe kann Dich darin wunderbar unterstützen, wenn Du sie stimmig zu Dir und dem Anlass wählst.
Ich wünsche Dir viel Spaß dabei und eine bunte, vielfältige Herbst-/Wintersaison.
Deine Bettina
Bildnachweis (von oben nach unten): depositphotos.com @ gpointstudio @ BoxerX und pixabay (diverse)
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