Kurzportrait
Wale und Delfine verkörpern für sie bedingungslose Liebe und die Leichtigkeit des Seins.
Nicht verwunderlich, dass Monika Bubel vor ein paar Jahren beschloss, diese bezaubernden Wesen so oft es geht in ihr Leben zu holen. Mit dem Segelvirus war die 48jährige passenderweise schon lange vorher infiziert.
Und wir haben großes Glück, dass die sympathische Saarländerin ihr Wissen und ihre Erfahrung mit uns teilt: in Podcasts und OnlineKonferenzen oder hautnah mit den Delfinen – auf ihren Segeltörns.
10 Fragen an Monika Bubel
Was hast Du Dich mit 40+ getraut, obwohl Du Angst davor hattest? Und wie fühlt sich das heute an?
Mich auf „MEINEN“ Weg zu machen, der mich vom Segeln zu den Walen und Delfinen in die Spiritualität geführt hat.
Wie beginnst Du Deinen Tag? Hast Du ein Morgenritual?
Nein. Ich werde wach und bin gleich voll da. In letzter Zeit setzte ich mich meist gleich an den Computer. Ich hatte ja den Wale und Delfine Online Kongress veranstaltet und hatte viel online zu schaffen.
Wenn ich als Skipperin auf einer Segelyacht bin, guck ich als erstes nach dem Wetter (nach dem Toilettengang :-)).
Was schreibst Du Deiner besten Freundin zum 50. auf die Geburtstagskarte?
Ich wünsche Dir all das, was Du Dir auch wünschst und noch viiiiiiiiieeeeel mehr 🙂
Was magst Du an Dir besonders?
Ich kann super organisieren. Ich liebe und akzeptiere mich und andere so wie ich bin/sie sind. Ich bin ehrlich zu anderen und zu mir selbst. Ich mag meine Augen.
Wenn Du die Zeit um zehn Jahre zurückdrehen könntest: Was würdest Du heute anders machen? Und was genauso?
Ich würde in den letzten Lebtagen meiner Mutter mehr Zeit mit ihr verbringen und mein Geld nie mehr in unternehmerische Beteiligungen anlegen. Wobei ich natürlich weiß, dass der Weg, den ich wähle, immer genau der Richtige für mich und meine Entwicklung ist.
Welche Musik hörst Du, um an einem Lemonday gute Laune zu bekommen?
Rocky Horror Picture Show – Time Warp, die Musikalversion von „Die Schöne und das Biest“ oder was von ABBA. Oder ich spiele Gitarre und singe dazu, dann wären das: My way – Frank Sinatra, Hallelujah – Leonard Cohen oder I will survive – Gloria Gaynor.
Verrätst Du den Leserinnen Dein Geheimnis zum Fit-und-schön-bleiben?
Dem Herzen folgen und möglichst nur das machen, was Freude macht. „Ich strahle inzwischen von innen heraus“, wurde mir gesagt. Weil ich so viel Spaß habe, bei dem, was ich tue.
Welches Buch sollte jede Frau über 40 unbedingt lesen?
Ich kenne Edeltraud persönlich und empfehle auch ihre Radiosendung, deren über 150 Veröffentlichungen hier angehört werden können.
Was ist momentan Deine größte Herausforderung? Wie gehst Du sie an?
Ich öffne mich der geistigen Welt. Die Herausforderung besteht darin, mehr Innenschau zu halten und mich nicht so viel vom Außen ablenken zu lassen. Ich habe das Glück, eine weise Frau an meiner Seite zu haben.
Und meine ganz aktuelle Herausforderung: Verantwortung für mich und mein TUN zu übernehmen. Mich finanziell auf meine eigenen Füße zu stellen und ein Preisschild an meine Coachingaktivitäten zu hängen. Mich also für meinen Wert, den ich für andere biete, bezahlen zu lassen.
Wie magst Du Zitronen am liebsten?
Tröpfchenweise im Salat.
Lemonista-Talk
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