Kurzportrait
Ihr Lachen bezaubert und ihre Fröhlichkeit steckt an.
An der Ostsee aufgewachsen, lebt die 44jährige Sandra Dibbern heute mit ihrer Tochter in Norderstedt bei Hamburg. Sie ist Flugbegleiterin/Purser aus Leidenschaft und beschreibt inzwischen zwei Blogs.
Wie sie all das als alleinerziehende Mama schafft? In jedem einzelnen Blogbeitrag ist sie spürbar: die pure Lebenslust, aus der diese Kraft kommen muss.
Sandras Lebensmotto
Life is too short to be unhappy
Sandra im Web
10 Fragen an Sandra Dibbern
Was hast Du Dich mit 40+ getraut, obwohl Du Angst davor hattest? Und wie fühlt sich das heute an?
Ich habe angefangen, meiner Leidenschaft nachzugehen: Ich schreibe. Habe inzwischen zwei Blogs. In einem schreibe ich über Dates, wie die Realität als alleinerziehende Mama eben aussieht, wenn man sich wieder neu verlieben möchte.
Über mein Leben als Mama und Single zu schreiben, fühlt sich super an.
Wie beginnst Du Deinen Tag? Hast Du ein Morgenritual?
Ein Morgen ohne meinen Kaffee ist nicht machbar 🙂
Was schreibst Du Deiner besten Freundin zum 50. auf die Geburtstagskarte?
„Eine Welt ohne Freundschaft ist eine Welt ohne Sonne.“ (Monika Minder)
Was magst Du an Dir besonders?
Meine Augen. Mein Lachen. Meine Ehrlichkeit.
Wenn Du die Zeit um zehn Jahre zurückdrehen könntest: Was würdest Du heute anders machen? Und was genauso?
Ich würde nicht noch einmal heiraten, die Scheidung war teuer und hässlich. Man kann auch ohne Trauschein glücklich sein. Ansonsten würde ich nichts ändern.
Welche Musik hörst Du, um an einem Lemonday gute Laune zu bekommen?
Im Moment: Max Giesinger „Wenn sie tanzt“
Da muss ich das Radio laut drehen und mitsingen. Eine Hommage an alle alleinerziehenden Mamas, zu denen ich auch gehöre.
Verrätst Du den Leserinnen Dein Geheimnis zum Fit-und-schön-bleiben?
Lachen, das Leben genießen und zu den kleinen Fältchen stehen.
Welches Buch sollte jede Frau über 40 unbedingt lesen?
„Liebe Dich selbst und es ist egal, wen Du heiratest“ Eva-Maria Zuhorst
Wobei, heiraten, naja, ich weiß nicht…
Was ist momentan Deine größte Herausforderung? Wie gehst Du sie an?
Bei uns ist das Pubertier eingezogen. Ein täglicher Kampf mit Hormonen und Wutausbrüchen. Und mit viel Spaß, natürlich.
Was hilft, wenn es schwierig wird? Tief ein- und ausatmen und eine Runde durch den Rantzauer Forst laufen. Befreit den Kopf.
Wie magst Du Zitronen am liebsten?
Pur, denn sauer macht lustig.
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