Kurzportrait
Aus ihrem Wunsch, sich als Mensch weiterzuentwickeln, ist eine Mission geworden. Mit Leib und Seele hilft Susanne Pillokat heute Frauen, sich an ihre Herzensprojekte zu wagen.
Liebevoll, aber konsequent, hat sich die dreifache Jungs-Mama aus Limburg an der Lahn vom Perfektionismus verabschiedet. Heute liebt sie ihre prall gefüllten Tage voller Erfüllung und die „blaue Stunde“, die sie sich täglich gönnt.
Und es gibt noch eine Mission, für die Susanne´s Herz schlägt: viele energie-geladene, großzügige, inspirierende Menschen zusammenzubringen, die sich gegenseitig helfen und Mut machen, Grenzen zu überschreiten.
Susannes Lebensmotto
Hinterlasse im Leben Deine eigenen Spuren!
Susanne im Web
10 Fragen an Susanne Pillokat
Was hast Du Dich mit 40+ getraut, obwohl Du Angst davor hattest? Und wie fühlt sich das heute an?
Ich habe meinen Job als Kommunikationsberaterin in der IT-Branche nach gut 20 Jahren verlassen, um mich als Berufungscoach selbständig zu machen.
Ohne Netzwerk, ohne Kunden, natürlich ohne Garantie, dass es erfolgreich wird. Und auch, obwohl mir viele in meiner Umgebung gesagt haben: „Coaches – die gibt es doch wie Sand am Meer!“
Wie beginnst Du Deinen Tag? Hast Du ein Morgenritual?
Nachdem die Kinder aus dem Haus sind, gönne ich mir meine „blaue Stunde“. Ich tue Dinge, die keinerlei Verpflichtung darstellen: Lesen, Stretchen, Musik hören.
Was schreibst Du Deiner besten Freundin zum 50. auf die Geburtstagskarte?
Ich freue mich, dass ich Dich in meinem Leben habe und freue mich auf weitere verrückte, tief-sinnige und erfüllte Stunden mit Dir!
Was magst Du an Dir besonders?
Ich bin eine gute Zuhörerin. Ich habe eine gute Intuition. Ich mag meine Augen.
Wenn Du die Zeit um zehn Jahre zurückdrehen könntest: Was würdest Du heute anders machen? Und was genauso?
Ich muss feststellen, dass alle Erfahrungen, die ich gemacht habe, wichtig waren, um die zu werden, die ich heute bin.
Vor ca. 10 Jahren habe ich begonnen, meinem Drang, mich als Mensch weiter zu entwickeln und bisher nicht-gelebte Talente zu leben, nachzugeben.
Das war das Beste, was ich tun konnte und ich würde es natürlich immer wieder tun.
Welche Musik hörst Du, um an einem Lemonday gute Laune zu bekommen?
Alle Arten von 70er, 80er und 90er Jahre-Hymnen 🙂
Verrätst Du den Leserinnen Dein Geheimnis zum Fit-und-schön-bleiben?
Täglich eine Stunde Bewegung an der frischen Luft. Ich mag Joggen zwar nicht, gehe dafür aber sehr schnell meine Sieben-Kilometer-Runde. Fast jeden Tag.
Was ist momentan Deine größte Herausforderung? Wie gehst Du sie an?
Weniger zu arbeiten ist im Moment meine wichtigste Herausforderung.
Und ich habe beschlossen, in diesem Jahr freitags gar nicht zu arbeiten.
Wie magst Du Zitronen am liebsten?
Über gebackenem Lachs und in meinem Eiweiß-Magerquark-Kick.
Lemonista-Talk
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