Die schier unerschöpfliche Bücherauswahl unserer Stadtbibliothek war eines der größten Geschenke meiner Kindheit. Und meine Taschenlampe. Denn nachts heimlich unter der Bettdecke zu lesen, immer darauf bedacht, dass kein Lichtstrahl mich verrät, steigerte die Spannung so manches Jugendromans bis in die pink lackierten Fußnägel.
Meine Ehrfurcht vor den Schöpfern guter Geschichten wuchs. Von Buch zu Buch zu Buch.
Die unbändige Sehnsucht, schreiben zu können
Die Leselust zog sich ohne Pause all die Jahre weiter durch mein Leben, bis heute. Was ich ohne Romane und Sachbücher, Fachmagazine und Blogs machen würde, weiß ich nicht. Nur eines ist gewiss: Ich würde sie schmerzlich vermissen.
Und die Schreiblust?
Es war wohl vorprogrammiert, dass ich mir schon in der Grundschule meine eigenen Helden erschuf, mir spannende Abenteuer für sie ausdachte und diese aufschrieb.
Ich weiß nicht mehr, ob mir mal jemand sagte, meine Geschichten seien langweilig oder ich könne nicht schreiben. Sie waren langweilig und ich konnte nicht schreiben. Ich war keine 10 Jahre alt!
Bis auf regelmäßige Zeilen an meine Brieffreunde, geforderte Aufsätze in Schule und Studium sowie teenagerverwirrte Tagebucheinträge fristete mein Autorenleben jedenfalls viele Jahre lang ein ödes Schattendasein.
Doch egal, wie tief eine Sehnsucht in uns schlummert: Irgendwann bahnt sie sich ihren Weg nach draußen, weil solch Flamme im Herzen einfach nie ganz erlischt.
Bei Finanz-Coach und Autorin Benita Königbauer war es ganz ähnlich:
„Warum ich schreibe? Gute Frage … weil ich nicht nicht schreiben kann. Wenn Du die fünfjährige Benita gefragt hättest, was sie einmal werden will, hätte sie Dir im Brustton der Überzeugung geantwortet: „Astrid Lindgren!“
Buchstaben haben mich mein Leben lang fasziniert, ohne ein Buch – oder gleich mehrere – ging ich nirgendwo hin. Der Gedanke, selbst solche Bücher zu schreiben, erschien mir einfach völlig selbstverständlich … damals jedenfalls!
Dann passierte das Leben, die Erziehung, die Schule, der berühmte „anständige Beruf“… und das Schreiben war in dieser Welt alles andere als selbstverständlich. Doch diese kleine Flamme in meinem Herzen ist niemals erloschen. Die Bilder, Worte und Geschichten in meinem Kopf waren immer noch da und wollten erzählt werden.
Dass es mir heute gelungen ist, mein Leben so einzurichten, dass ich jeden Tag schreiben kann, ist ein Geschenk an die Fünfjährige in meinem Herzen – und es macht mich sehr, sehr glücklich.“
Schreiben als Lebenselixier
Als ich mich für diesen Artikel mit meiner eigenen Schreibhistorie auseinandersetzte, konnte ich kaum glauben, was sich mir offenbarte: Eigentlich hatte ich nie aufgehört zu schreiben.
In jedem Job, den ich bislang hatte, war das Schreiben von großer Bedeutung.
Nein, ich meine nicht die üblichen geschäftlichen eMails. Wobei die tägliche Geschäftskorrespondenz durchaus Möglichkeiten bietet, den eigenen Schreibstil weiterzuentwickeln. Alles eine Frage des Anspruchs ????
Marketingkonzepte, Produktbeschreibungen, Schulungsunterlagen und Agenturbriefings – schon als Produktmanagerin im Konzern schrieb ich täglich Wort um Wort. Und in den 13 Jahren, die ich mittlerweile als Kommunikationsberaterin und Texterin selbstständig bin, habe ich unzählige Werbetexte für Broschüren und Webauftritte geschrieben, Namen und Slogans entwickelt, Kampagnen konzipiert und Ideen umsetzbar zu Papier gebracht.
Zwar immer voller Herzblut, doch ohne wirklich zu realisieren, wie lieb und wichtig mir das Schreiben ist.
So habe ich die Schreib-Flamme in meinem Herzen stets am Leben gehalten, ihr Reisig und zarte Holzscheite gegeben.
Dass Schreiben reines Lebenselixier sein kann, weiß auch Sabine Krink, Autorin und Sichtbarkeitsmentorin für selbstständige Frauen:
„Kaum, dass ich in der Schule war, wollte ich „Schreiberin“ werden. Da war ich 7 Jahre alt. Meine Eltern meinten, „Autorin wäre nix Gescheit’s“. Fast 50 Jahre später veröffentlichte ich mein erstes Buch. Das Schreiben und die Wortmagie haben mich immer durch jede Lebensphase begleitet.
Texte zu kreieren, ist mein schöpferischer Selbstausdruck, meine Verbindung zu Menschen, mein Kanal-Sein für das, was das Leben durch mich sagen will – und mein Lebenselixier. Ob Reden für meine Vorträge, Konzepte für meine Seminare, Gedichte, Inspirationen für meine Mentees, Bücher, Webseitentexte oder Blogartikel: Ich fühle mich beim Schreiben stets geführt. Das Leben lässt mich Buchstaben zu wortmagischen Kreationen verbinden. Ich liebe diesen künstlerischen und kreativen Prozess des Schreibens mehr als jede andere Ausdrucksform. Stets bin ich dabei in einer exorbitant hohen Präsenz und Klarheit, die mich tief erfüllt und beseelt.“
Autoren brauchen Vertrauen, vor allem in sich selbst
Schreiben ist Kreativität. Schreiben ist Kunst. Schreiben zu können, ein Geschenk.
Ich bin ein Kind der 70er Jahre. Meine Eltern haben mich zu Bescheidenheit erzogen, bis heute für mich eine sehr achtbare Tugend. Neben dem wohlwollenden und anerkennenden Blick auf die Leistungen anderer, schmälert man durch Bescheidenheit leider oft die eigenen Fähigkeiten. In gewissem Rahmen kann man mit Understatement zwar sympathisch kokettieren, doch leider glaubt man die eigenen Worte irgendwann selbst, wie inzwischen sogar wissenschaftlich bewiesen ist.
Der Weg des Vertrauens in meine eigene Schreibe war demzufolge weder kurz noch direkt.
Bevor ich mit LEMONDAYS anfing zu bloggen, habe ich – trotz meiner langen Erfahrung im Texten für Unternehmen – ein einjähriges Studium für kreatives Schreiben absolviert. Was ich dort, in meiner Tätigkeit als Texterin und in vielen anderen Weiterbildungen gelernt habe, gebe ich heute in den Workshops und Coachings der LEMONDAYS Schreibwerkstatt weiter.
Den erfahrenen Autorinnen, die ich eingeladen habe, mir für diesen Artikel ein Mini-Essay über die Bedeutung des Schreibens zu schreiben, habe ich übrigens eine maximale Wortzahl vorgegeben. Hast Du schon mal probiert, bewusst kurze Texte zu schreiben?
Nicht die leichteste Übung, wie Goethe mit diesem Zitat so schön formulierte „Ich schreibe Dir einen langen Brief, weil ich keine Zeit habe, einen kurzen zu schreiben.“
Unsere Gastautorinnen haben das alle hervorragend hinbekommen, wie auch Dr. Simone Weissenbach, Mentorin für Onlinekurs-Creator & Launch Guide:
„Lange dachte ich, dass ich „nicht schreiben kann“. Nur weil mir ein einziger Mensch mal negatives Feedback gegeben hat. Vorher hatte ich immer gerne geschrieben, dann musste ich es wieder lernen. Nicht das Schreiben an sich, klar, aber ich musste wieder lernen, MEINE Texte zu schreiben. Mich wieder zu trauen.
Heute hat Schreiben für mich fast etwas Magisches. Es ist, als ob meine innersten Gedanken, Ideen und Gefühle wie von selbst nach außen strömen. Dann fühle ich mich wie im Flow. Egal, ob es um Workbooks für Onlinekurse, schwierige Mails, Social Media Posts oder mein Journal geht. Deswegen fällt es mir oft schwer, kurze Texte zu schreiben. Da ist so viel mehr, was nach draußen will. Das ist aber glücklicherweise nur bei Instagram-Captions manchmal ein Problem. Auch jetzt wusste ich vorher nicht, was ich schreiben werde. Und wieder schrieb sich jedes Wort fast wie von selbst.“
Vom Zauber des Schreibens, um Wissen zu teilen
Blogger wollen ihr Wissen weitergeben. Sie schreiben, um den Lesern mit ihrem KnowHow und ihren Tipps zu helfen. Die wenigsten Blogger schreiben ihre Blogs aus reiner Nächstenliebe, meist wollen sie ihre Expertise zeigen und Kunden gewinnen.
Völlig legitim und ein großer Gewinn für beide Seiten.
Daher ist ein Blog ein hervorragendes Marketinginstrument, so er mit dem passenden Content gefüllt und clever für die Vermarktung der eigenen Leistungen genutzt wird.
Für regelmäßiges Schreiben, das zum professionellen Bloggen gehört, ist ein persönliches Schreibsetting von unschätzbarem Wert. Wer einen Platz gefunden hat, an dem die Finger fast von allein über die Tasten gleiten, sollte diesen wie einen heiligen Schreibaltar schützen. Den Lieblingstee zu kochen, die chillige Playlist einzuschalten und die Kerze anzuzünden, versetzt erfahrene Autoren automatisch in den Schreibmodus, wenn genau das zum Ritual geworden ist.
Marketing-Zauberin und Marketing- und Social Media Beraterin Birgit Schultz weiß genau, wo sie ihre neuen Artikel am besten aus der Feder zaubert.
„Gedanken in Worte fassen, Worte auf dem Papier sichtbar werden zu lassen, das hat mich schon fasziniert, lange bevor ich in die Schule kam.
So flüchtig können Gedanken sein, Ideen ganz besonders. Diese festhalten zu können und auch anderen zugänglich zu machen, wenn ich nicht selbst anwesend bin, die noch lange wirken können auch wenn wir nicht mehr leben, das ist zauberhaft und pure Magie für mich.
Ich schreibe diese Worte hier so, wie ich die über 120 Artikel auf meinem Blog geschrieben habe: Ganz entspannt auf unserer schon etwas betagten Ledercouch, an einem Samstag Vormittag mit dem Laptop auf dem Schoß, vielen Kissen im Rücken und dem Blick durchs Fenster auf den heute wintergrauen Himmel.
Na, liebe Leserin, habe ich Dich kurz entführen können? Für einen Moment hast Du mit mir auf der Couch gesessen und den Himmel gesehen. Das ist der Zauber des Schreibens.“
Schreiben ist Seelenstriptease
Der große Schriftsteller Paulo Coelho hat einmal gesagt „Schreiben ist die gesellschaftlich akzeptierte Form, sich in der Öffentlichkeit nackt auszuziehen.“
Mein allererster Blogartikel hat mich nicht nur gefühlte 1.000 Stunden gekostet, er hat mich auch eine Empfindsamkeit spüren lassen, die mir vorher so nicht bewusst war.
Wer für die Öffentlichkeit schreibt, gibt sich der Öffentlichkeit preis. Kein Schriftsteller, kein Journalist, kein Blogger weiß, welche Reaktionen seine Worte hervorrufen werden. Je länger wir schreiben, desto besser glauben wir zwar, unsere LeserInnen zu kennen. Doch gibt es immer wieder heftige Reaktionen, mit denen wir nicht gerechnet haben.
Wer sich Tabuthemen widmet und dabei persönliche Erfahrungen und viel Gefühl in die Artikel einfließen lässt, dessen Hüllen fallen ganz automatisch. Und manchmal fühlt es sich tatsächlich wie ein Seelenstriptease an.
Ich bin sehr glücklich, dass es Autoren wie Birgit Faschinger-Reitsam gibt, die uns immer wieder mit hochemotionalen Texten über körperliche Tabuthemen beschenkt. Die Buchautorin bloggt übrigens als Draufgängerin und unterstützt Frauen, sich in ihrem Körper wohl zu fühlen.“
„Mit gerümpfter Nase und Gummihandschuhen? – Warum traut sich kaum jemand, einfühlsam über körperliche Tabuthemen zu schreiben, dass sich Betroffene gesehen und verstanden fühlen? Die Empörung darüber hat mich zum Schreiben gebracht.
Mittlerweile weiß ich: Emotionen sind der beste Ausgangspunkt für einen kraftvollen Text. Wenn mich Traurigkeit, Wut oder Neugier packt, weiß ich: Es geht wieder los. Ich ziehe mir feste Schuhe an und mach mich auf zu einem Spaziergang, entlang meiner geliebten Bächin. Schreiben beginnt, wenn ich meine Gedanken bewege – körperlich. Ich erwarte Einfälle und sie kommen in Form von Formulierungen, Ideen oder Bildern, die mich schon mal auf dem Absatz umkehren und hastig zurückeilen lassen: Jetzt dürfen die Finger ran – tippen…“
Was Schreiben mit Erfolg zu tun hat
Dass ein Blog durchaus zum Erfolg beitragen kann, haben wir schon geklärt.
Das Schreiben an sich ist jedoch der viel größere Faktor für Glück und Erfolg. Schon in der Schule haben wir gemerkt, dass wir viel besser lernen, was wir aufgeschrieben haben. Das liegt zum einen am fotografischen Gedächtnis, das viele Menschen haben und zum anderen an der Beschaffenheit unseres Gehirns.
Meinem geliebten Teenagertagebuch vertraute ich nicht nur an, was ich erlebt hatte, es fungierte ebenso als Schatzkiste für meine geheimsten Wünsche.
Ohne zu wissen, was ich tat, manifestierte ich damals schon meine Wünsche und Träume.
Journaling heißt das heutzutage. Mit den richtigen Methoden kombiniert, kann Journaling ein wesentlicher Erfolgsfaktor und Energiespender sein.
Ideenskizzen, Dankbarkeitstagebücher, Journals, Projektpläne und Löffellisten – alles, was Du schreibst, kann Dich weiterbringen, wie Mindset- und Motivationscoach Kerstin Wemheuer schon lange verinnerlicht hat:
„Schreiben macht glücklich, dankbar und erfolgreich!
Studien beweisen, dass Menschen, die ihre Ziele und Erlebnisse aufschreiben, deutlich glücklicher, dankbarer und erfolgreicher sind als andere, die sie nicht festhalten. Dinge schwarz auf weiß und per Hand und Stift auf Papier zu bringen, hilft mir, mich zu fokussieren auf das, was ich erreichen will. Zeitgleich erinnert es mich an alles, was ich schon erreicht habe.
Meine Löffelliste (eine Liste mit über 100 Punkten, die ich erleben will, bevor ich den Löffel abgebe) und mein Erfolgstagebuch sind für mich wichtige Hilfsmittel, die ich täglich führe und betrachte. Hier halte ich alles fest, was ich noch erreichen will und was ich schon geschafft habe. Das Gefühl der Dankbarkeit und das Bewusstsein für was alles möglich ist, gibt mir die Energie an meinen Zielen dranzubleiben.
Wieso ich also täglich schreibe? Weil ich mir mein Leben genauso ganz aktiv gestalten will, wie ich es mir wünsche. Mit viel Leichtigkeit, Freude und voller Liebe.“
Wenn Texte wirklich inspirieren
Ob geschriebene Worte aus tiefstem Herzen kommen, spüren die LeserInnen. Davon bin ich überzeugt. Und manchmal fließen die Worte fast von allein. Dann fühlst Du, was Du schreibst, so dass die Finger nicht so schnell tippen können, wie die Gedanken fliegen.
Beim Korrigieren finde ich immer die gleichen Buchstabendreher, weil mein linker Mittelfinger aus irgendeinem Grund langsamer ist als der rechte.
Doch fließen die Worte wirklich von allein? Ja, können sie durchaus. Wenn Du mit Deinem Thema wirklich, wirklich vertraut bist. Und Du das Gedankenfeuer in Deinem Inneren zum Lodern bringen kannst. Nicht nur mit etwas Reisig und Zündelholz. Sondern so, dass es richtig lodert und Du frei von allen Hemmungen rauslässt, was Du zu sagen hast.
Und dann, aber auch nur dann, wirst Du inspirieren. Und polarisieren.
Ab und an inspirieren unsere Texte sogar soweit, dass sie Plagiatoren aufs Parkett locken, wie Christina Baier, Coach für Künstler und Personal Brands, immer wieder erfahren muss:
„Etwas zu schreiben über das Schreiben,
fällt mir leicht.
Mich auf eine Wortzahl zu beschränken, ist die Herausforderung.
Dem Umstand geschuldet, dass ich keinen meiner Texte plane.
Ich beginne zu schreiben und lasse sich den Text entwickeln.
Worte finden mich.
Eine Message, die geschrieben und gelesen werden will,
bahnt sich ihren Weg.
Vom nirgendwo ins irgendwo.
Und natürlich laufen sie dabei durch meinen Filter.
Nehmen eine für mich typische Färbung an.
Mein Stil ist wiedererkennbar für alle, die meine Texte regelmäßig lesen.
So dass es vorkommt, dass mich meine Leser manchmal anschreiben,
wenn sie entdecken, dass jemand einen meiner Texte als seinen eigenen veröffentlicht hat.
Ich solle mich doch geschmeichelt fühlen, schlug mir unlängst eine Plagiatorin vor.
Geht klar.
Nicht.
Ich weiß nicht, was ich seltsamer finden soll. Den Vorschlag an sich oder die Tatsache, dass jemand Texte klaut, wenn es doch so viel Freude macht, sie selber zu schreiben.
Aber das gilt natürlich nicht für jeden. Völlig klar. Und das ist der Punkt.
Wenn es dir kein Bedürfnis ist zu schreiben, wähle eine andere Ausdrucksform.
Schreiben solltest du, wenn du es LIEBST. Denn dann leben deine Texte und erfüllen einen Sinn.
Für mich ist Schreiben eine Berufung.
Und kein Marketinginstrument per se.“
Fazit: Schreiben ist Magie
Schreiben tut gut, darin sind wir uns alle einig. Schreiben kann magisch sein und Schreiben ist Leidenschaft pur. Doch denken wir auch daran: Worte sind mächtig. Wer schreibt, hat Macht. Also auch Verantwortung. Ich danke allen Mit-Autorinnen dieses langen Beitrags, dass sie ihre Gedanken über das Schreiben mit uns geteilt haben.
Wenn Du schreiben willst, dann schreib! Am besten jeden Tag, denn auch der Schreibmuskel wird mit jedem Training stärker. Lass Deine Gedanken fließen und Deine Texte werden lebendig.
Jetzt bist Du dran: Schreibst Du auch? Was bedeutet das Schreiben für Dich? Schreibst Du uns einen Kommentar?
Herzlichst,
Deine Gela
PS: Meine Lieblingsartikel der wundervollen Autorinnen, die uns ihre Gedanken über das Schreiben in komprimierter Form geschenkt haben, wollte ich hier einfügen. Doch es ist wohl illusorisch, von diesen durchweg hochgeschätzten BloggerInnen genau einen Artikel zum Liebling zu küren. Lesenswert sind alle Artikel auf diesen Blogs. Hier meine Auswahl für Dich:
Christina Baier „Warum Du Deinen Erfolg riskieren musst, um einen Schritt weiter zu kommen“
Kerstin Wemheuer „Wie Du in fünf Schritten Deine Löffelliste schreibst, die Dein Leben garantiert positiv verändert“
Birgit Faschinger-Reitsam „Liebe Deine Cellulite“
Birgit´s LEMONDAYS Gastartikel „Was Frauen mit ihren Brüsten tun, wenn sie sie wirklich lieben“
Birgit Schultz „22 Fehler im Social Media Marketing – Deine ultimative Not-To-Do Liste“
Dr. Simone Weissenbach „Dein Kunde ist nicht die wichtigste Person in Deinem Unternehmen“
Sabine Krink „Erfolgsritual – Magische Rituale im Business“
Benita Königbauer „Du bist nicht Du, wenn Du hungrig bist“
2 Gedanken zu „Schreiben lernen: Was erfolgreiche Autoren über das Schreiben denken“
Liebe Gela,
danke für die Einladung. Du bringst mit deinen Bitten, „wieder mal etwas zu schreiben“, so viel zum Fließen.
Schreiben ist magisch. Es hilft mir bei schambesetzten Themen Licht und Liebe einzuladen, vor allem aber Humor.
Zeit einiger Zeit lasse ich auch die Frauen schreiben, die sich von mir begleiten lassen auf ihrem Weg, ihren Körper wieder zu bewohnen und sich mit ihm zu versöhnen. Schreiben hilft beim Manifestieren, bringt Klarheit und ist unglaublich heilsam.
Wow, super Webseite … werde hier auch in Zukunft zurückgreifen 😉 DANKE !!!! Liebe Grüße Mia