Welche Symptome ein Vitamin D Mangel hat

Welche Symptome ein Vitamin D Mangel hat

Kürzlich kam meine 16-jährige Tochter mit folgendem Spruch daher: “You know you are German when you went with your lantern and your lantern went with you“. Hahaha, ich muss zugeben, ich habe ein wenig gebraucht, bis ich den Witz dahinter verstanden habe. Ja, wir Deutsche haben diesen Brauch, im Herbst im Dunkeln mit der Laterne spazieren zu gehen. Vorzugsweise zu Sankt Martin, aber gerade mit den lieben Kleinen auch zu anderen Gelegenheiten. Hauptsache es ist dunkel. Im Herbst und Winter ist es VIEL dunkel und genau mit diesem Umstand beschäftigen wir uns heute. Ich weiß ja nicht, wie Dir die dunkle Jahreszeit bekommt, doch ich hänge gerne mal durch, wenn die Sonne nicht rauskommen mag und schon um 16.00 Uhr die Dunkelheit Haus, Hof und Garten umhüllt. Ich bin eine Sonnenfreundin. Und ich bin Hormonexpertin.
Inhaltsverzeichnis

Vitamin D – das Sonnenvitamin?

Vitamin D, das sogenannte Sonnenvitamin, kennst Du bestimmt. Wusstest Du allerdings, dass es eigentlich gar kein Vitamin im eigentlichen Sinne ist?

Vitamine sind Stoffe, die für uns lebenswichtig sind und die wir daher unbedingt über unsere Nahrungsmittel aufnehmen müssen. Das trifft zum Beispiel auf die Vitamine A, E und K zu.

Das Vitamin D, genauer gesagt das Vitamin D3, ist eigentlich gar kein Vitamin. Es ist ein Hormon.

Vitamin D ist kein Vitamin, sondern ein Hormon

Als dieser Stoff Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt wurde, ist man davon ausgegangen, dass wir es aufnehmen müssen, um unseren Bedarf zu decken.

In Verlauf der weiteren Forschung kam allerdings heraus, dass unser Körper sehr wohl SELBST in der Lage ist, Vitamin D zu bilden. Unser Körper ist in der Lage, 80 bis 90 Prozent des benötigten Vitamin D3 selbst herzustellen. Die restlichen 10 bis 20 Prozent müssen wir über unsere Nahrung zu uns nehmen.

Wie unser Körper Vitamin D bildet

Wie auch bei den uns schon bekannten Hormonen Progesteron, Östrogen und Testosteron, ist die Ausgangssubstanz für die Bildung von Vitamin D, das Cholesterol, ein Fettbaustein. Über das UV-Licht bei Sonnenbestrahlung der Haut entsteht dann das wichtige Vitamin D3.

Dieses Vitamin D3 wird dann in der Leber so umgebaut, dass es transportfähig durch Deinen Blutkreislauf zirkulieren kann, um an den verschiedensten Organen und Bereichen seine Funktion auszuüben.

Merke Dir also schon mal fürs Erste: Ausgangssubstanz von D3 ist das Cholesterol, ein Fettbaustein, und beteiligt am Bildungsprozess von Vitamin D3 ist die Leber. Das brauchen wir nämlich noch, wenn wir über den Ausgleich eines VitaminD3-Mangels sprechen.

Warum Vitamin D3 so wichtig ist

Vitamin D hat vielfältige Aufgaben im Körper. Die allerwichtigsten sind hier für Dich aufgelistet.

Vitamin D – unverzichtbar für gesunde Knochen

Vielleicht hast Du im Kopf, dass Vitamin D ganz wichtig für die Knochengesundheit ist? Das ist eine wichtige, aber bei weitem nicht die einzige Aufgabe, die Vitamin D3 in Deinem Körper erfüllt.

Für deine Knochenstabilität ist Vitamin D3 unverzichtbar, da es immer genügend Calcium und Phosphat für den Knochenaufbau zur Verfügung stellt, damit Deine Knochen möglichst stabil und hart sind. Damit hast Du also die Möglichkeit, Osteoporose vorzubeugen.

Vitamin D – sorgt für ein starkes Immunsystem

Vitamin D3 beeinflusst auch Dein Immunsystem. Die ausreichende Versorgung Deines Körpers mit Vitamin D3 kann Dich vor Entzündungen, Grippeviren und Schnupfen schützen. Dieser positive Einfluss wurde übrigens erst 2010 in einer japanischen Studie nachgewiesen.

Das vielseitige Hormon scheint auch vor Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder rheumatoider Arthritis zu schützen.

Vitamin D – wirkt sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus

Auf den Blutzuckerspiegel scheint sich Vitamin D3 ebenfalls sehr positiv auszuwirken. Im Moment laufen weltweit 350 Studien in diesem Bereich. Die Wissenschaftler haben nämlich festgestellt, dass bei Diabetikern ein Vitamin D3-Mangel überdurchschnittlich häufig vorkommt.

Viele Studien geben derzeit Hinweise darauf, dass ein ausgeglichener Vitamin D3-Spiegel die Empfindlichkeit der Ausschüttung von Insulin durch die Bauchspeicheldrüse deutlich verbessert. Auch die Aufnahme von Insulin im Gewebe verbessert sich. Damit kann der Insulinspiegel stabil gehalten und die Folgen einer Insulinresistenz vermindert werden.

Da Diabetes Typ 2 anfangs immer mit einer Insulinresistenz einher geht, sollte der Vitamin D3-Spiegel immer kontrolliert werden, um einen Mangel möglichst schnell auszugleichen.

Vitamin D – Winterdepression adé

Im Hirnstoffwechsel wird ebenfalls unbedingt Vitamin D3 gebraucht. Vielleicht erinnerst Du Dich an den wichtigen Neurotransmitter Serotonin. Serotonin sorgt für eine entspannte und ausgeglichenen Stimmung. Bei Depression kommt es unter anderem zu einem Mangel von Serotonin und Dopamin.

Vitamin D3 und Omega3-Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle bei der Bildung von Serotonin und Dopamin. Da in der kalten Jahreszeit die UV-Bestrahlung der Haut deutlich reduziert ist, kann viel schneller ein Vitamin D3-Mangel entstehen und damit kann es auch leichter zu einem Absinken von Serotonin und Dopamin kommen.

Vitamin D – beeinflusst die Aktivität von Progesteron

Progesteron ist ein ganz wichtiges Sexualhormon, wie du bereits weißt. Gerade in der Prämenopause nimmt es stetig ab. Häufig machen sich dann die ersten lästigen Beschwerden wie Wassereinlagerungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen bei uns Frauen bemerkbar. Auch gegen Progesteronmangel kannst Du übrigens viel tun.

Eine Studie von 2018 hat nun gezeigt, dass Vitamin D3 ähnliche Wirkungsweisen wie Progesteron aufzeigt. Die Forschungen dazu laufen noch, doch es besteht die Vermutung, dass sich bei einem vorhandenen Progesteron- UND- Vitamin D3-Mangel die hormonellen Beschwerden deutlich verstärken könnten. Damit wäre die zusätzliche Einnahme von Vitamin D3 möglicherweise sehr empfehlenswert. Hier geht es zur erwähnten Studie.

Jeder 4. Deutsche hat einen Vitamin D-Mangel

Die Aufgaben von Vitamin D3 sind, wie Du lesen konntest, sehr vielfältig und wichtig. Wir sollten also für eine ausgeglichene Vitamin D3-Versorgung sorgen. Aber wusstest Du, dass Experten davon ausgehen, dass 60% der deutschen Bevölkerung an einem Vitamin D3-Mangel leiden?

Das sind viele Menschen, nicht wahr?

Die Ursachen für diesen Mangel lassen sich schnell erklären: Wir sind einfach nicht mehr so häufig im Freien wie früher. Viele Menschen arbeiten tagsüber in Gebäuden und verbringen auch ihre Freizeit drinnen. Damit fehlt die regelmäßige Be“strahlung“ mit UV-Licht und die Vitamin D3-Bildung verringert sich dramatisch.

Über die Nahrung können wir die benötigte Menge nicht aufnehmen. Und schwupps, sind wir schneller als wir gucken können, im Vitamin D3-Mangel.

Typische Symptome eines Vitamin D-Mangels

So ein Vitamin D-Mangel steht Dir natürlich nicht sofort auf die Stirn geschrieben. Wie immer sind es oft die unspezifischen Beschwerden, die sich ganz leise, still und heimlich einschleichen. Die typischsten Symptome eines Vitamin D-Mangel sind zum Beispiel Müdigkeit und Konzentrationsstörungen.

Auch innere Unruhe, ständigen Gereiztheit und Schlafstörungen können auftreten. Die depressiven Verstimmungen kannst Du Dir nun auch selbst erklären, da Du die Zusammenhänge mit dem Neurotransmitter Serotonin kennst. Wenn Deine Muskeln und Gelenke schmerzen oder Du immer wieder ein Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Armen oder Beinen verspürst, denke an Deinen Vitamin D-Spiegel. Verstärkte Zyklusbeschwerden können auch auf zu wenig Vitamin D hindeuten.

Bei einem ausgeprägten Vitamin D- Mangel über lange Zeit leiden Kinder an der sogenannten Rachitis. Erwachsene Menschen haben dann die sogenannte Osteomalazie. Bei beiden Erkrankungen kommt es zur Knochenerweichung und damit zu folgenschweren Deformationen und anderen Einschränkungen.

Manche Menschen leiden schneller an einem Vitamin D-Mangel

Gestillte Säuglinge, Kleinkinder, übergewichtige Kinder und Menschen, die älter als 65 Jahre sind, haben einen erhöhten Bedarf an Vitamin D. Auch die Jugendlichen und Menschen, die sich praktisch nur drinnen aufhalten, können davon ausgehen, dass ihre Vitamin D-Speicher leer sind.

Hormonpodcast Alex Broll

Finde heraus, ob du einen Vitamin D-Mangel hast

Wenn Du glaubst, dass Du an einem Vitamin D-Mangel leidest, solltest Du diesen Verdacht mit einer Blutuntersuchung überprüfen lassen. Jeder Hausarzt kann mit Hilfe einer Laboruntersuchung herausfinden, wo sich Dein Vitamin D-Spiegel gerade befindet.

Du bist optimal mit Vitamin D versorgt, wenn Dein Spiegel zwischen 40 bis 60 ng/ml, das entspricht 80 – 150 nmol/l.

Liegt Dein Vitamin D-Spiegel unter 20 ng/ml oder 50 nmol/l? Dann solltest Du dringend Vitamin D substituieren.

Hier findest Du eine Übersicht zum Vitamin D-Spiegel und was die einzelnen Werte bedeuten.

Wert in ng/ml Wert in nmol/li Bedeutung
< 20 <50 Ausgeprägter Vitamin D-Mangel
20 – 40 50 – 80 Vitamin D-Unterversorgung
40 – 60 80 – 150 Normbereich
60 – 90 150 – 225 Leicht erhöhte Werte
90 – 150 225 – 374 Vitamin D-Überversorgung
> 150 > 374 Vitamin D-Vergiftung

Das kannst Du tun, um Deinen Vitamin D-Spiegel zu erhöhen

Wichtigster Ausgangspunkt ist immer Dein IST-Zustand. Nur so kannst Du die Dosierung von Vitamin D-Supplements genau an Deinen Bedarf anpassen und den Anstieg Deines Vitamin D-Spiegels beobachten.

Du willst natürlich auch nicht von einem Mangel in eine Überversorgung gehen, nicht wahr?

# 1 Geh raus und genieße die Sonne

Da Dein Körper die Vitamin D-Bildung selbst steuern kann, wenn er UV-Licht ausgesetzt ist und die körpereigene Bildung die Aufnahme deutlich überwiegt, solltest Du unbedingt Kontakt zur Sonne haben. Dafür eignet sich natürlich vor allem Frühjahrs- und Sommermonate.

Ein bisschen Sonne getankt, morgens und abends, wenn die Sonne noch nicht Vollgas gibt, kann Deine Vitamin D-Speicher wieder deutlich auffüllen. Oft reichen schon 10 bis 20 Minuten mit freien Armen und Beinen, damit dein Körper Vitamin D bilden kann.

# 2 Ernähre Dich gesund

Du hast schon gelesen, dass die Vorstufe für die Bildung von Progesteron Cholesterol (wird auch Cholesterin genannt) ist. Wenn Du diesen Baustoff nicht über die Nahrung aufnimmst, kann der Körper daraus auch kein Vitamin D bilden. Eine ausgewogene und frische Ernährung mit ausreichend Fetten, aber natürlich auch Gemüse, Obst und Kohlenhydraten hilft, Deinen Vitamin D-Spiegel gut zu unterstützen.

Bestimmte Lebensmittel wie fettreicher Fisch, Leber, Butter, Eier, Sprossen, Haferflocken oder auch Süßkartoffeln sind sehr Vitamin D-reich. Doch häufig reicht der Vitamin D-Gehalt in diesen Lebensmitteln nicht aus, um den Vitamin D-Spiegel ausreichend hoch zu halten.

# 3 Einnahme von Vitamin D-Präparaten

Wenn die Sonne im Herbst und Winter nicht so üppig zum Vorschein kommt, dann kann die Einnahme eines Vitamin D-Präparates eine sinnvolle Ergänzung sein. Dies solltest Du allerdings nur in Rücksprache mit deinem Arzt oder Therapeuten tun, um Überdosierungen und Folgeschäden zu vermeiden.

Die amerikanische Endocrine Society empfiehlt in den Herbst- und Wintermonaten ein Tagesdosis von 2000 bis 5000 IE.

Hier unterscheiden sich allerdings die Angaben verschiedener Institutionen sehr. Auch eine Einnahmeempfehlung von 800 bis 2000 IE maximal ist mir bei meiner Recherche zu diesem Artikel begegnet.

Dieses Rechenbeispiel erklärt vielleicht ein wenig näher, wie diese Dosierungsempfehlungen zu Stande kommen.

Geht man von einem Tagesbedarf von 20 Mikrogramm aus, entspricht das 800 IE. Denn 1 Mikrogramm entspricht 40 IE, damit sind dann 20 Mikrogramm auch 800 IE.

Häufig wurde allerdings festgestellt, dass erst mit einer höheren Dosierung bis zu 5000 IE, also schon mehr als die doppelte Dosis der 2000 IE eine Verbesserung der Symptome zur Folge hatte.

Vitamin D-Präparate gibt es in Tabletten, Kapseln oder Weichkapselform. Auch Öle werden angeboten. Vitamin D-Präparate werden zum einen als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Dann sind die Dosierungen eher niedrig und können unabhängig von einer Apotheke verkauft werden. Bei apotheken- oder rezeptpflichtigen Präparaten können die Dosierungen deutlich höher ausfallen.

Bitte lass Dich immer von Deinem Therapeuten oder Apotheker gut beraten.

# 4 Vitamin K solltest du dazu einnehmen

Bei einer hochdosierten Einnahme von Vitamin D kann es zu einem Mangel an Vitamin K kommen. Deshalb wird heute weitläufig empfohlen, bei der Substitution von Vitamin D auch an die Einnahme von Vitamin K zu denken.

Vitamin K ist sehr wichtig für die Gerinnung im Körper. Sinkt also der Vitamin K-Spiegel, ist die Gerinnungsfähigkeit herabgesetzt. Außerdem ist es ebenfalls sehr wichtig für die Verwertung von Calcium, das Du ja auch für den Aufbau guter und stabiler Knochen brauchst. Als ideale Ergänzung solltest Du ein all-trans MK 7-Vitamin K-Präparat wählen. Das all-trans MK 7 ist die beste und wirksamste Form des Vitamin K.

Quelle: zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-k-ia

Auch bestimme Lebensmittel sind sehr reich an Vitamin K. Zum Beispiel alle Kohlsorten, Kichererbsen, Linsen, Olivenöl, Butter oder Eigelb kannst Du deshalb sehr gerne mit auf Deinen Speisezettel nehmen.

# 5 Eine fitte Leber kann mehr

Du hast gelesen, dass in der Leber der Umbau in das „richtige“ Vitamin D3 geschieht. Ist Deine Leber überlastet, dann kann dieser, wie auch viele andere hormonelle und Entgiftungsvorgänge, nicht mehr so gut ablaufen.

Du solltest Dich also um Deine Leber kümmern. Am besten isst Du dazu häufiger mal Bitterstoffe, wie Artischocke, Chicorée, Radicchio, Grapefruit, grünes Blattgemüse, wie Mangold, Grünkohl, Rosenkohl oder Spinat, aber auch Oliven oder Extra-Bitter-Schokolade.

Die Bitterstoffe regen Deine Verdauung an, so dass die Ausschüttung der Gallensäuren und Bauchspeicheldrüsenenzyme verbessert wird. Die Entgiftungsfähigkeit der Leber wird verbessert und die Aufnahme von Nährstoffen wird ebenfalls gefördert.

Fazit – Vitamin D

Gegen den Blues der kalten Jahreszeit gibt es also ein Hormon: das Vitamin D. Ich empfehle Dir sehr, Dich um einen ausgeglichenen Vitamin D-Spiegel zu kümmern, denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Du zu den 60% der deutschen Bevölkerung gehörst, die mit einem Vitamin D-Mangel zu kämpfen haben.

Nimm Deine Gesundheit wieder selbst in die Hand.

Herzlichste Grüße und eine energievolle und fröhliche Winterzeit wünscht Dir

Deine Alex

Bildnachweis: depositphotos.com @ Ipatov

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Alle Aussagen und Empfehlungen in diesem Artikel sind sorgfältig recherchiert und für gesunde Frauen gedacht. Unsere Beiträge bieten jedoch keinen Ersatz für kompetenten medizinischen Rat und es wird keine Haftung übernommen. Auf jeden Fall solltest Du Dich in deinen Wechseljahren regelmäßig mit deinem Gynäkologen besprechen, gegebenenfalls auch mit Endokrinologen und Heilpraktiker.

2 Gedanken zu „Welche Symptome ein Vitamin D Mangel hat“

  1. Großartiger Artikel, umfassend und sehr verständlich! Jetzt verstehe ich, warum ich gerade Heißhunger auf Bitterschokolade und Oliven habe. Meine Leber macht Fitness Danke für die erleuchtende Sonntagslektüre. Ich geh dann mal raus in die Sonne ☀️ Vitamin D produzieren.

    Antworten
  2. Vielen Dank für diesen ausführlichen Artikel.
    Ich habe noch zwei Fragen. Wie funktioniert die Aufnahme von UV-Licht und die Bildung mit Cholesterol zu Vitamin D? Kann es sein, dass die Rezeptoren in der Haut, die für die Aufnahme des UV-Lichts zuständig sind nicht richtig arbeiten?
    Das zumindest hat der Arzt zu meinem Mann gesagt. Er meinte seine Rezeptoren würden nicht richtig funktionieren.
    Herzlichen Dank

    Antworten

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