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Vom Stress in die Balance – alltagstaugliche Wohlfühlrituale

Gehörst du auch zu den Frauen, die sich wieder und wieder vornehmen, sich kleine Auszeiten im Alltag zu gönnen? Klappt das? Oder scheitert es gerne mal am Alltag und all unseren To-Dos, die (vermeintlich) wichtiger sind.
Inhaltsverzeichnis

Fakt ist: Ich kenne dieses Aufgehen im Außen und das Vergessen der eigenen Bedürfnisse sehr, sehr gut. Es passierte mir früher oft – und es passiert mir noch, wenn auch viel seltener.

Denn ich habe festgestellt, dass es mir besser geht, ich leistungsfähiger und zugleich erholter bin, wenn ich mir meine kleinen Auszeiten aktiv nehme, sie mir gönne und von ganzem Herzen genieße.

Gleichzeitig bin ich dahingehend relativ, nun ja, faul. Sehr aufwändig darf sie nicht sein, die kleine Auszeit, sonst verliere ich die Lust daran. Wichtig ist mir daher auch, wenn diese Selbstfürsorge-Einheiten sich leicht und lustvoll in meinen Alltag integrieren lassen. Denn macht mir etwas Freude und fühlt es sich leicht an, bleibe ich automatisch viel eher dran.

Falls du dich in meiner Beschreibung wieder erkennst, sind die folgenden Tipps vielleicht etwas für dich. Du kannst sie direkt umsetzen und alle oder nur einzelne ganz leicht in deinen Alltag integrieren.

Lieblingstipp: Nutze die Kraft deines Herzens.

Dein Herz ist nicht nur in rein körperlicher, sondern auch in energetischer Hinsicht ein sehr kraftvoller “Muskel”. Viele Worte und Redewendungen beinhalten das Wort Herz, wie zum Beispiel “Herzenswunsch”, “herzlich” oder auch mein Lieblingswort “beherzt”.

Dass es so viele Wortschöpfungen mit Herz gibt, hat natürlich einen Grund. Denn dein Herz kann dir ein großartiger und weiser Ratgeber sein. Es kann dir helfen, Klarheit zu finden, Wertschätzung zu fühlen und Stress abzubauen.

In der Tat sendet das Herz mehr Informationen an das Gehirn als das Gehirn zum Herzen. Und: Seine Signale wirken besonders auf diejenigen Gehirnzentren ein, die für das Lösen von Problemen, die Entscheidungsfindung und auch für die Kreativität zuständig sind.

Indem du dich mit deinem Herzen verbindest, kannst du Stress abbauen und in Balance kommen. Das geht ganz leicht: Leg, wenn du möchtest, deine Hände auf die Herzgegend und atme in dein Herz hinein. Das entspannt, du wirst sehen.

Noch kraftvoller wirkt die Übung, wenn du dich mit einem Glücksmoment verbindest, also einem Bild oder einer Erinnerung, die dir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.

Dieses kleine Ritual kann ganz kurz sein, zum Beispiel ein paar Atemzüge lang, oder deutlich länger. Du kannst es über den Tag verteilt immer wieder machen oder zu einem festen Zeitpunkt.

Ich persönlich verbinde mich zurzeit gerne morgens vor dem Aufstehen mit meinem Herzen. Zum Abschluss überlege ich mir dann noch eine Energie, eine Art Überschrift für den Tag, wie z.B. Hingabe, Kreativität, Fokus.

Probiere es doch mal aus, du wirst sehen, dass dieser Start in den Tag richtig angenehm ist!

Oft vergessen: Wasser – Turbosprit fürs Gehirn

Mein nächster Tipp ist eigentlich ein alter Hut – und wird doch so oft vergessen. Trink ausreichend Wasser!

Wasser wirkt wie hochwertiger Kraftstoff auf dein Gehirn. Es ermöglicht den blitzschnellen Austausch von elektrischen und chemischen Informationen zwischen Gehirn und Nervensystem.

Trinkst du zu wenig, bringt alleine diese Tatsache deinen Körper aus der Balance. Es führt zu körperlichem Stress – und dieser wirkt sich auch auf dein seelisches Gleichgewicht aus. Darüber hinaus kannst du dich schlechter konzentrieren mit allen bekannten Konsequenzen (sicher kennst du es, wenn du einen Absatz immer wieder lesen musst oder deine Gedanken ständig abschweifen).

Achte doch einmal darauf, bewusst ein Glas Wasser zu trinken, wenn du dich auf eine Aufgabe konzentrieren möchtest. Ich selbst habe beispielsweise immer das Bedürfnis nach einem Schluck Leitungswasser, ehe ich Autofahren muss. Es fiel mir lange gar nicht auf, doch hat es mich auch nicht erstaunt, als ich es bemerkte.

Mein Spezial-Tipp: Glücksfaktor Balance

Übrigens: Wenn du Lust hast, viele weitere alltagstaugliche Methoden kennenzulernen, lade ich dich herzlich zu meinem ersten Online-Kongress “Glücksfaktor Balance” ein. Vom 10. bis zum 14.01.2022 zeigen dir hier rund 30 Expert:innen Wege zu mehr innerer Balance, damit du gelassen und selbstbestimmt mit den Herausforderungen deines Alltags umgehen kannst. Interessiert? Per Klick auf das Bild gibt es ausführliche Infos und die Möglichkeit, dich gratis anzumelden.

Aus der Kinesiologie: Stirnpunkte halten, Gedankenkarussell stoppen

Aus der Kinesiologie kommt eine weitere Methode, die dich darin unterstützt, Stress abzubauen. Auch sie ist sehr leicht durchzuführen. Lege einfach eine Hand quer über deine Stirn. Hinter dieser befindet sich der Gehirnbereich, der es dir erleichtert, Entscheidungen zu treffen.

Bist du im Stress, rattert dein Gedankenkarussell haltlos vor sich hin. Vielleicht hast du das Gefühl, keine Wahl zu haben und den Umständen ausgeliefert zu sein. Durch die Berührung schaffst du energetisch Ordnung, dein Stresslevel kann sinken. Und damit kann es sein, dass du doch Wahlmöglichkeiten entdeckst oder es dir leichter fällt, den Fokus zu ändern.

Lasse einfach deine Hand auf deiner Stirn, bis du spürst, wie der Stress nachlässt. Häufig zeigt ein tiefer Atemzug an, dass es nun ausreicht. Oder du spürst, dass das Thema, um das es geht, weniger dringlich, vielleicht sogar etwas langweilig wird. Vielleicht kannst du dich nicht mehr darauf konzentrieren, die Gedanken kreisen langsamer, kommen zur Ruhe. Und vielleicht entdeckst sogar du neue Wege oder Lösungsmöglichkeiten.

Machtvoll: Dankbarkeit praktizieren

Ein wirklich machtvolles Tool (und noch viel mehr) ist die Dankbarkeit. Werde dir bewusst, dass es ganz viele Dinge gibt, für die du dankbar sein kannst und zähle einige davon auf. Das hebt auch dunkle, stressige Tage energetisch auf eine ganz andere Ebene.

Sehr wirkungsvoll ist es, diese Dinge aufzuschreiben. Doch meine Lieblingsmethode geht noch viel leichter: Ich nehme die Dankbarkeit mit ins Bett und denke vor dem Einschlafen an die Dinge, für dich ich dankbar sein kann, darf und möchte. Auch mir bin ich dann übrigens dankbar, denn diese Methode hilft auch wunderbar zu rekapitulieren, was ich an besagtem Tag alles geschafft habe. Und das ist wichtig, denn sicher kennst du auch diese Tage, an denen du das Gefühl hast, eigentlich nichts auf die Reihe gekriegt zu haben.

Sinnlich: Die Kraft der Berührung

Sehr leicht, fast nebenher und zugleich äußerst liebevoll kannst du zu deiner eigenen Balance beitragen, wenn du dich selbst berührst. Denn Berührungen führen dazu, dass das Wohlfühlhormon Oxytocin ausgeschüttet wird. Oxytocin steigert unser Glücksgefühl, weil es Wohlbefinden auslöst.

Die gute Nachricht: Du kannst dafür selbst viel tun. Ganz nebenher. Berühre dich bewusst und liebevoll, beim Einseifen unter der Dusche oder wenn du dein Gesicht eincremst. Wertschätze dabei deinen Körper, so wie er ist. Denn er ist ein Wunderwerk, auch wenn wir gerne mal den Fokus auf unseren Macken haben.

In meiner Praxistätigkeit habe ich häufig festgestellt, dass alleine eine Berührung viel zur Balance beiträgt. Wie schön, dass wir gar keine Massage, nicht einmal einen Partner brauchen, um vom Wert der Berührung zu profitieren, findest du nicht?

Energetisch: Wohlfühlminuten fürs Kiefergelenk

Wusstest du, dass auch im Kiefergelenk viel Stress und Anspannung gespeichert werden können? Vermutlich schon, denn ich kenne kaum jemanden, der das nicht am eigenen Leib nachvollziehen kann. Vielleicht “beißt du manchmal die Zähne zusammen” oder “nimmst etwas zähneknirschend hin”?

Umso angenehmer, wenn du dein Kiefergelenk manchmal etwas entlastest. Du kannst es ganz leicht vor deinem Ohr lokalisieren, wenn du deinen Mund langsam öffnest und schließt. Spürst du die Bewegung des Kiefergelenks? Nimm dir doch ein paar Minuten Zeit, um es sanft zu massieren oder auch zu halten. Sende heilende, entspannende Energie hinein.

Du wirst spüren, wie gut es tut. Denn durch die Entspannung des Kiefergelenks kann Stress und Anspannung auch auf anderen Ebenen losgelassen werden.

Hach, ich könnte noch so viel mehr erzählen. Doch irgendwann muss auch mal gut sein. Es soll ja nicht in Stress ausarten hier mit mir! Darum belasse ich es bei diesen kleinen und gleichzeitig so kraftvollen Methoden.

Wichtig: Dem Tag einen Rahmen geben

Sehr hilfreich sind übrigens kleine Rituale, die deinem Tag einen Rahmen geben. So könntest du, genau wie ich, positiv in den Tag starten, indem du dich mit der Energie deines Herzens verbindest und mit dem Gefühl der Dankbarkeit sanft in den Schlaf gleiten.

Hilfreich ist es übrigens auch, Gewohnheiten zu verknüpfen. Berühre dich immer beim Duschen und Eincremen liebevoll, mache vielleicht eine kleine Massage des Kiefergelenks nach dem Zähneputzen. Du könntest dir auch immer dann einen Krug Wasser einlaufen lassen, wenn du Kaffee oder Tee kochst. Schaffe dir Verbindungen, die dir helfen, daran zu denken.

Und, der vielleicht wichtigste Tipp: Fang einfach an! Vielleicht integrierst du zunächst nur eine kleine Auszeit in deinen Alltag. Bleib dann einige Wochen dran und teste, ob sie dich nährt und zu deinem Wohlgefühl beiträgt. Doch auch wenn du alle meine Ideen auf einen Schlag ausprobieren und umsetzen möchtest, findest du garantiert Zeit dafür. Denn sie sind alltagstauglich und “kosten” dich nur wenige Minuten. Im Gegenzug geben sie dir viel wertvolle Energie.

Herzlichst,

Kirsten

Über die Autorin:

Kirsten Klahold hilft als Balance-Coach und begleitende Kinesiologin Frauen, im fordernden Alltag Balance und Gelassenheit zu finden. Auf dieser Basis lernen ihre Klientinnen, die Weichen neu zu stellen – hin zu mehr Balance und Alltagsglück. Hier kannst du dich mit ihr verbinden:

https://kirsten-klahold.de/

Alle Aussagen und Empfehlungen in diesem Artikel sind sorgfältig recherchiert und für gesunde Frauen gedacht. Unsere Beiträge bieten jedoch keinen Ersatz für kompetenten medizinischen Rat und es wird keine Haftung übernommen. Auf jeden Fall solltest Du Dich in deinen Wechseljahren regelmäßig mit deinem Gynäkologen besprechen, gegebenenfalls auch mit Endokrinologen und Heilpraktiker.

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