Wie lange dauern die Wechseljahre?

Interessante Frage, oder? Und die Antwort löst großes Erstaunen aus. Immer.
Inhaltsverzeichnis

Aber soweit sind wir noch nicht.

Erst kommt ein theoretischer Exkurs. Ohne den geht es heute nicht. Wenn Du wirklich verstehen willst, was in Deinem Körper in den Wechseljahren passiert und wo Wechseljahresbeschwerden herkommen, lies diesen Artikel. Auch wenn er lang ist.

Die hormonelle Reise des weiblichen Körpers

Lass uns ganz an den Anfang Deines Lebens springen, so kannst Du die Geschichte Deiner Weiblichkeit am besten verinnerlichen:

Du bist wahrscheinlich vor einem knappen halben Jahrhundert auf die Welt gekommen. Mit einem riesigen Vorrat an Eibläschen, den sogenannten Follikeln. Man spricht von rund 400.000(!) Follikeln, die die ersten 12-15 Jahre ganz still in Deinen Eierstöcken schlummerten.

Mit Deiner Pubertät, der ersten großen Hormonumstellung, bereitete sich Dein Körper auf eine lange Phase vor, in der im Monatsrhythmus Eibläschen aus diesem Vorrat heranreifen durften und durch die Eileiter auf den Weg zur Gebärmutter geschickt wurden.

So weit, so einfach.

Um nun zu verstehen, welche Vorgänge sich jetzt im Klimakterium in Deinem Körper ändern, warum er mitunter nicht so reibungslos funktioniert wie bisher und vielleicht Beschwerden verursacht, müssen wir den weiblichen Monatszyklus hormonell durchgehen.

Die Hormone im weiblichen Monatszyklus

Die Chefetage Deiner Hormone sitzt – wie überall – ganz oben, im Gehirn. Die Steuerung erfolgt im Zwischenhirn, dem Hypothalamus. In direkter Verbindung steht die Hirnanhangdrüse, die Hypophyse.

Zwischenhirn und Hirnanhangdrüse überwachen gemeinsam alle hormonproduzierenden Organe in Deinem Körper, darunter auch die Eierstöcke.

Zu Beginn jedes Zyklus schüttet die Hirnanhangdrüse das follikelstimulierende Hormon FSH aus, welches das Signal sendet: Im Eierstock soll ein Follikel stimuliert werden. Also das Eibläschen, in dem sich die Eizelle befindet. Monat für Monat reifen so neue Eizellen in den Follikeln heran, aktiviert durch das Hormon FSH.

In der ersten Hälfte des Zyklus produzieren der Eierstock und mit zunehmender Größe des Eibläschens auch dessen Wand die Östrogene.

Die Schaltzentrale im Gehirn misst permanent, wie viel von diesem weiblichen Geschlechtshormon Östrogen im Körper kursiert. Ist der Wert hoch genug, scheint das Ei „reif“ zu sein.

Nun wird das Hormon LH (luteinisierendes Hormon) ausgeschüttet und schickt seine Botschaft durch die Blutbahn an die Eierstöcke: Der Follikel platzt und die Eizelle rutscht in den Eileiter in Richtung Gebärmutter. Das ist der sogenannte Eisprung, nun kann die Samenzelle kommen.

Nach dem Eisprung bleibt im Eierstock ein kleiner Krater zurück, erst rot und dann gelb. Das ist der Gelbkörper, der das Progesteron, das Gelbkörperhormon, produziert. Progesteron ist sozusagen der Buddy der Eizelle, der die Gebärmutterschleimhaut mit Nährstoffen anreichert, besser durchbluten und dicker werden lässt und so das Nest gemütlich macht.

Kommt es in den acht Tagen nach dem Eisprung nicht zur Befruchtung und Einnistung, wird die Aktion abgebrochen. Der Gelbkörper bildet sich zurück, so dass die Schleimhaut wieder abgebaut und ausgestoßen werden kann. Die Menstruation, also die Blutung beginnt.

In der ersten Zyklushälfte wird viel Östrogen produziert, rund um den Eisprung am meisten. Den Frauen geht es gut, sie sind fit und fühlen sich attraktiv und sind für die Männer am anziehendsten. Ab dem Eisprung sinkt der Östrogenspiegel und das Progesteron hat seinen großen Auftritt. Es macht ausgeglichen und ruhig, denn es bereitet den Körper auf eine Schwangerschaft vor.

Aber nur kurz, denn sobald das Gehirn realisiert hat, dass keine Befruchtung stattfindet, sackt der Progesteronspiegel abrupt ab. Mit diesem Progesteronmangel folgt die berüchtigte PMS-Phase, dann die Menstruation und das Ganze beginnt von vorn.

Lebensjahr für Lebensjahr geht es zuverlässig so weiter, bis sich die fruchtbare Phase dem Ende zuneigt und die Wechseljahre eingeläutet werden.

Irgendwann geht der Vorrat an Eibläschen zur Neige und das Ende der fruchtbaren Phase naht.

Das ist der Zeitpunkt, in dem Du zu wechseln beginnst. Die erste Phase der Wechseljahre, die Prämenopause, startet.

Die Phasen der Wechseljahre

Weil in den Eierstöcken immer weniger Eibläschen vorhanden sind, kommt es erst unregelmäßig und später immer seltener zu einem Eisprung. Damit nimmt die Möglichkeit, schwanger zu werden, immer mehr ab. Denn in Zyklen ohne Eisprung gibt es keinen Gelbkörper. Demzufolge wird auch kein Progesteron gebildet.

Das Hormon Progesteron kann schon in der ersten Phase der Wechseljahre, der Prämenopause, nicht mehr zuverlässig regelmäßig gebildet werden.

Der Zyklus wird in der Prämenopause unregelmäßig, Intensität und Länge der Menstruation verändern sich, es kann zu Schmierblutungen kommen und irgendwann bleibt zum ersten Mal eine Blutung ganz aus.

Das zweite Hormon, dessen Produktion jetzt beeinträchtigt wird, ist das Östrogen. Es wurde bis dato in den Eierstöcken und in den Eibläschen gebildet. Sobald es weniger Eibläschen im Zyklus gibt, lässt also auch die Östrogenproduktion nach.

Aber das passiert nicht gleichmäßig, der Östrogenspiegel schwankt eine Zeit lang sehr stark. Deshalb ist es meist auch nicht sinnvoll, in dieser Phase den Östrogenspiegel zu messen. Viel aussagekräftiger wäre jetzt der FSH-Wert. Du erinnerst Dich – FSH ist das follikelstimulierende Hormon und die Follikel sind die Eibläschen.

Die Eierstöcke reagieren mangels Masse an Eibläschen nicht mehr so stark auf das FSH, sie lassen sich nicht stimulieren, die Eier heranreifen zu lassen. Deshalb schaltet sich wieder eine der höheren Hormoninstanzen Deines Körpers ein: die Hirnanhangdrüse. Sie schüttet viel, viel größere Mengen an FSH aus, um auch das letzte Eibläschen aus den Eierstöcken herauszulocken.

Denn was ist Deine biologische Aufgabe als Frau?

Genau: die Fortpflanzung. Deshalb will die Natur kein einziges Eibläschen, das noch für die Befruchtung taugen könnten, einfach verschwenden. Der FSH-Wert schnellt in die Höhe.

Von der Prä- in die Perimenopause

Das bisherige hormonelle Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron, das in Deinen fruchtbaren Jahren durch ganz regelmäßige Zyklen geprägt war, gerät nun spätestens in der Perimenopause, die der Prämenopause folgt, heftig ins Wanken.

Denn die FSH-Menge im Blut kann in dieser Phase bis auf das Zwanzigfache ansteigen. Unter diesen Umständen kommt es vielleicht tatsächlich noch einmal zu einem Eisprung, Östrogen- und Progesteronwerte schnellen wieder auf ihr altes Niveau, fallen danach aber umso stärker wieder ab.

So kommt es zum Auf und Ab der Hormone, Du sitzt sozusagen in einer Hormonachterbahn.

Als Perimenopause werden ca. vier Jahre vor und einige Monate nach der Menopause, Deiner letzten Menstruation, bezeichnet.

Die ist natürlich erst im Nachhinein festzustellen, wenn über einen längeren Zeitraum keine weitere Blutung mehr gefolgt ist. Es passiert nämlich immer wieder, dass mehrere Monatsblutungen nacheinander ausfallen und dann doch noch ein Eisprung erfolgt.

Die Zyklen werden in der Perimenopause länger und schwächer. Üblicherweise wird ein Jahr abgewartet.

Die Gynäkologen sagen recht einheitlich, nach einem Jahr ohne Menstruation kannst Du sicher sein: Die letzte Regelblutung war die Menopause.

Im Durchschnitt sind Frauen in Deutschland zu diesem Zeitpunkt 51 Jahre alt.

(Solltest Du Artikel aus dem amerikanischen Raum dazu lesen, lass Dich nicht verwirren. Die Amerikaner bezeichnen nahezu die gesamte Lebenszeit nach dem Ausbleiben der Menstruation als Menopause.)

Leider dauert es eine Zeit, bis der Körper sein neues Gleichgewicht gefunden hat. Erst ganz allmählich pendeln sich die Hormone auf einem konstant niedrigeren Spiegel ein. Anschließend gehst Du in die Postmenopause über.

Dein Körper muss sich nach und nach soweit anpassen, dass alle internen Prozesse, alle Stoffwechselvorgänge auch nach der Menopause gut funktionieren. Und das ist ziemlich komplex, wie Du Dir sicher vorstellen kannst!

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Die Dauer der Wechseljahre

Und wie lange dauert es nun von den ersten Veränderungen in der Prämenopause bis zum Abschluss der Postmenopause?

Also, bis die Hormone wieder im Gleichgewicht sind und sich unser Körper auf das Leben mit dem neuen Hormonspiegel eingespielt hat?

Die Angaben in der Fachliteratur schwanken sehr stark, denn es ist individuell natürlich sehr unterschiedlich. Viele Erscheinungen, gerade in den ersten Jahren, werden den Wechseljahren meist gar nicht erst zugeschrieben.

Damit Du eine zeitliche Vorstellung bekommst, übernehme ich hier die Angaben von Netdoktor, da ich ähnliche Zahlen auch in verschiedenen Büchern gefunden habe.

Wechseljahre mit 40

Die Prämenopause beginnt um das 40. Lebensjahr herum. Die Perimenopause setzt häufig mit 47 Jahren ein und dauert vier Jahre. Ein Jahr nach der Menopause wird sie von der Postmenopause abgelöst, die sich bis in die 60er Jahre ziehen kann.

Das heißt übrigens nicht, dass in all dieser Zeit spürbare Symptome oder gar Beschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen auftreten!

Es verdeutlicht nur, dass der körperliche Prozess, dem Du in den Jahren des hormonellen Wechsels ausgesetzt bist, sehr komplex ist und eben viel länger dauert, als man (frau) denkt.

Fazit

In den Wechseljahren erfährst Du eine gewaltige körperliche Umstellung, die sich über viele Jahre hinzieht. Die ersten Unregelmäßigkeiten in der vorher normalerweise absolut zuverlässigen Hormonproduktion setzen nicht abrupt, sondern eher schleichend ein.

Die Prämenopause wird durchschnittlich bereits bis zu 10 Jahre vor der letzten Menstruation eingeläutet. Die engeren Jahre um den Zeitpunkt der tatsächlichen Menopause, der letzten Regelblutung, werden Perimenopause genannt. Anschließend folgt die Postmenopause, in der die Hormone sich auf dem finalen Level im Gleichgewicht einpendeln.

All die typischen und untypischen Wechseljahresbeschwerden haben die gleiche Ursache: Die große hormonelle Umstellung, die die Menopause automatisch mit sich bringt. Aber wir sind nicht machtlos, wir können viele Anzeichen durch unseren eigenen Lebensstil recht gut lindern.

Die Wechseljahre sind eine lange Lebensphase, in der Dein Körper viel Unterstützung braucht: in Form von gesunder Ernährung, ausreichender Bewegung und passender Entspannung.

Gib Dir, was Du brauchst und achte gut auf Dich!

Ja, das war heute ganz schön viel Theorie. Manchmal muss das sein.

In welcher Phase siehst Du Dich gerade? Woran glaubst Du das zu erkennen? Schreib es gern in die Kommentare.

Herzliche Grüße, Deine Gela

PS: Sharing is caring – wenn Du diesen Artikel in den sozialen Medien teilst, erfreust Du nicht nur mein Herz, sondern hilfst auch anderen Frauen. Herzensdank!

crazy sexy wechseljahre

Alle Aussagen und Empfehlungen in diesem Artikel sind sorgfältig recherchiert und für gesunde Frauen gedacht. Unsere Beiträge bieten jedoch keinen Ersatz für kompetenten medizinischen Rat und es wird keine Haftung übernommen. Auf jeden Fall solltest Du Dich in deinen Wechseljahren regelmäßig mit deinem Gynäkologen besprechen, gegebenenfalls auch mit Endokrinologen und Heilpraktiker.

13 Gedanken zu „Wie lange dauern die Wechseljahre?“

  1. Na klar, ich habe bis zum Ende gelesen 🙂
    Ich finde es wirklich wichtig, dass wir Frauen über unseren Körper Bescheid wissen. Danke für diesen Beitrag dazu!
    Ein anderer Gedanke, der mir beim Lesen (mal wieder) gekommen ist: Ist unser Körper nicht ein unglaubliches Wunderwerk? Ich bin immer erfüllt von ehrfürchtigem Staunen und Dankbarkeit, wenn ich mir das bewusst mache…

    Antworten
    • Liebe Birte,
      ein unglaubliches Wunderwerk, Du sagst es! Immer, wenn ich darüber schreibe, bin ich regelrecht verliebt und sehr, sehr dankbar. Also lass ihn uns hegen und pflegen <3
      Alles Liebe, Gela

      Antworten
    • Liebe Nicola,
      ich danke Dir und hoffe auch, mit LEMONDAYS nicht nur selbst zur Aufklärung über die Wechseljahre beizutragen, sondern auch anzuregen, offener mit diesem wichtigen Thema umzugehen. Dann schaffen wir es alle gemeinsam, dass der Umgang mit all den natürlichen Vorgängen im Körper von Mann und Frau so wird, wie er sein sollte: natürlich und unverkrampft.
      Herzensgruß, Gela

      Antworten
  2. Vielleicht beginnt es also doch bei mir und ich fange mit der prämenopause an …. mir fällt in letzter Zeit auf das es kürzer geworden ist und weniger extrem. Was ich als angenehm empfinde aber mir eben aufgefallen ist und ich denke das ist vielleicht der Anfang ….. mit 39 bin ich ja fast im Plan dann *hust*

    Antworten
  3. ja wahrscheinlich bin ich mit 41 jahren auch im club. die regel verspätet sich gerne mal 2 – 3 wochen, seit monaten rückenschmerzen im kreuz, hitzewallungen so dass ich aussehe wie eine reife tomate… alles nicht ganz einfach… aber ich nehme es mit humor. ich frage mich nur, sollte ich zum arzt? brauche ich evtl. aufbau- oder vitaminpräparate?

    Antworten
  4. Ich bin mit 46 voll drin.. Perimeno:-) und das chaos im koerper leider auch aber ich denk mit einem guten arzt des vertrauens schaukel ich mich nun da auch durch:-) der artikel is super geschrieben und erklaert.. Man muss ja wissen was passiert um innerlich mehr ruhe zu finden

    Antworten
  5. Guten Abend, mein Name ist Susan und ich bin 50 Jahre alt. Ich beneide immer die Frauen, die kaum Symptome haben in den Wechseljahren. Die Schlafqualität leitet schon enorm an darunter. Ich arbeite körperlich ziemlich schwer und wenn ich nachts schlecht schlafe, kommt man oft an den Rand der totalen Erschöpfung auf Arbeit bzw danach. Am schlimmsten leite ich bzw es macht mich eher sehr traurig, dass man so am Bauch zunehmen. Ich hatte eigentlich immer eine schöne normale frauliche Figur. Aber jetzt hat sich irgendwie die ganze Silhouette verändert. Ich achte relativ auf meine Ernährung und Bewegungen habe ich ja sowieso durch meinen Job. Ich würde mich wesentlich besser und wieder attraktiver fühlen, wenn mein Bauch wieder flach werden würde. Aber irgendwie funktioniert das nicht, da kann man sich Tipps und Ratschläge holen wie man will aus dem Internet. Vielleicht hat ja eine Betroffene Leserin mal einen realen Tipp wie es wieder besser wird. Man möchte sich doch wenigstens noch ein bisschen attraktiv fühlen in den Wechseljahren und nicht zuschauen müssen wie der Körper irgendwie altert so plötzlich. Liebe Grüße

    Antworten
  6. Vielen Dank für den wertvollen Beitrag. Denn nur wenn ich Abläufe in meinem Körper kenne, kann ich ihn und mich verstehen:-)
    Und das ist für mich immens hilfreich.
    Ich bin 52. Und habe Zyklen von ca. 40 Tage. Noch sind sie einigermaßen regelmäßig.
    Doch das Wechseln spüre ich schon seit ca. 5 Jahren. Früher dachte ich, dass ich krank bin (Schwindel, Müdigkeit, Verwirrtheit….). Doch der Ärztemarathon brachte keine Diagnose!
    Heute weiss ich: Ich wechsle! Das sind die Hormone! Und alleine das Wissen und eben das Verstehen erleichtern den Prozess immens. Und morgen habe ich meinen ersten Termin bei einer Frauenärztin, welche sich auf bioidentische Hormone spezialisiert hat! Dank dem Wechseljahrkongress weiss ich auch darüber Bescheid!
    Also ihr Wunderweiber! Informiert euch und tauscht euch aus;-) LG Marion

    Antworten
  7. Hallo Ihr Lieben! Ich bin Gitta, 51 Jahre alt und aufgrund einer Gebärmutterentfernung vor 10 Jahren kann ich nicht genau einschätzen in welcher Phase ich mich befinde. Hitzewallungen und Schlafstörungen habe ich seit ca. 1 Jahr. Heftig ist auch die Unkonzentriertheit und die Verdauungsprobleme. Auch Gelenkschmerzen habe ich sehr häufig. Ich nehme bioidentische Hormone, trotzdem ist es mal besser und mal schlechter. Ich war immer sportlich und ernähre mich gesund, aber die Heftigkeit mit der mich das alles erwischt hat, hat mich schon geschockt. Um so wichtiger ist es sich zu informieren um zu verstehen, dass man/frau nicht an einer schlimmen Krankheit leidet. In meinem Bekanntenkreis wird leider nicht gerne über das Thema gesprochen. Danke dass es euch gibt 🙂

    Antworten
  8. Guten Tag! Herzlichen Glückwunsch zu dieser großartigen Website! Der Content ist wirklich erstklassig.

    Die Medizin in Deutschland hat in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht und wird auch im Jahr 2023 immer weiter voranschreiten. Eines der wichtigsten Themen in der deutschen Medizin ist die Prävention von Krankheiten. Immer mehr Menschen erkennen, dass eine gesunde Lebensweise und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen entscheidend sind, um Krankheiten vorzubeugen. Eine Möglichkeit, eine gesunde Ernährung zu fördern, ist die Integration von Lebensmitteln wie Avocado in die Ernährung. Avocado ist reich an ungesättigten Fettsäuren und Ballaststoffen, die helfen können, das Cholesterin zu senken und die Verdauung zu fördern. Darüber hinaus enthält es auch wichtige Vitamine und Mineralstoffe. https://www.theartofcancerliving.de/andauernde-zahnschmerzen/ Ich werde sicherlich wiederkommen, um mehr zu lesen! Tschüss und bis bald!

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