In den Wechseljahren ist guter Schlaf für viele Frauen so weit von der Realität entfernt wie ein Date mit George Clooney oder Brad Pitt. Meist wachen die Frauen mitten in der Nacht auf und können einfach nicht wieder einschlafen.
Dieser notorische Schlafmangel, der oft gleich in der Anfangsphase der Wechseljahre, der sogenannten Prämenopause, auftritt, macht nicht nur dauermüde, sondern wirkt sich massiv auf die Konzentrationsfähigkeit und den Energiehaushalt, den Stoffwechsel, das Gewicht und die Gelenke und letztendlich sogar wieder auf den Hormonhaushalt selbst aus. Nicht selten führen Schlafstörungen auch zu Kopfschmerzen oder Migräne.
Und dass frau nicht in bester Stimmung ist, wenn sie nicht gut geschlafen hat, ist wohl auch klar.