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6 Fengshui-Tipps: So wird Dein Schlafzimmer zum Ort Deiner Träume

Im Schlafzimmer verbringen wir ein Drittel unserer Lebenszeit. Schenke diesem Raum Deine besondere Aufmerksamkeit, damit er zum magischen Ort Deiner Träume wird.
Inhaltsverzeichnis

Psssst, leise sein und bitte nicht stören. Gerade will sich das Glück sanft in Deinem Schlafzimmer niederlassen.

Nachdem wir in der Artikel-Serie Dein Glück braucht ein Zuhause bereits im Flur und im Wohnzimmer das Glück eingeladen haben, schleiche ich jetzt auf leisen Sohlen in Dein Schlafzimmer…  wenn Du erlaubst.

Ich gebe zu, es ist mir selbst nach unzähligen Besuchen in den Räumen meiner Klienten noch immer ein bisschen unangenehm, das Schlafzimmer, diesen so privaten und intimen Raum zu betreten.

Da Räume auch Einblick geben können in die unausgesprochenen Geschichten und Energien von ihren Bewohnern ist es für alle immer wieder ein Aha-Erlebnis, wo überall Lösungen versteckt sein können. Doch zurück Zu Dir und Deinem Schlafzimmer.

Still ist es hier. Oder ist es eher ein Schweigen? Möchtest Du auch ganz aufmerksam in diese Stille oder dieses Schweigen hineinspüren? Spürst Du einen Unterschied?

Stille ist etwas Magisches. Stille finden wir häufig in der Natur. Oder auch in einer Kirche.

In der Stille tauchen unsere Sehnsüchte auf. Unsere Hoffnungen. Unsere Träume. Stille ermöglicht es uns, in unseren innersten Raum einzutauchen und zu lauschen, wofür im Alltag kein Raum ist.

Schweigen dagegen ist etwas sehr Aktives. Schweigen ist eine Entscheidung! Wir müssen nicht über etwas sprechen. Wir können den Mund halten. Schweigen kann unzählige Emotionen hervorholen und viele Reaktionen auslösen.

Stille ist passiv. Durch Stille werden wir von all dem, was in diesem Moment der Stille geschieht, genährt. (vielleicht sollte ich eher sagen „gestillt“).

Das Schlafzimmer sollte immer ein Ort der Stille sein – oder werden

Im Schlafzimmer ist die Heimat Deines Schlafes, Deines Aufwachens, und des Aufgeweckt-Werdens. Es ist das Zuhause der Liebe, Nähe und Geborgenheit. Ein Ort der inneren Ruhe, aber auch ein Ort der inneren Kommunikation. Das merken wir besonders dann, wenn die Hamsterräder in unserem Kopf uns den Schlaf rauben.

Wenn ich ein Schlafzimmer betrete, formen sich – bevor ich mich auf die äußeren Eindrücke konzentriere – in meinem Kopf einige Fragen:

  • Welche Bedürfnisse werden oder wollen hier gestillt werden?
  • Gibt es Geheimnisse die verschwiegen oder „zugedeckt“ werden?
  • Wie viele Träume sind hier geboren oder begraben worden?
  • Wie viel Schmerz oder auch Liebe wird hier abgelegt?
  • Wieviel Scham oder Freizügigkeit wird hier gelebt?
  • Um was wird hier gebetet und gebettelt?
  • Aber auch ganz direkte Fragen suchen hier nach Antwort:
  • Für welche Gedanken-Räder willst Du endlich die ersehnte Ruhe finden?
  • Was ist in Deinem Leben „eingeschlafen“?
  • Welche Chancen hast Du möglicherweise verschlafen?
  • Was ist passiert, an das Du im Traum nicht gedacht hättest?

Spürst Du, wieviel Magie in diesem Raum steckt? Kannst Du Dir jetzt vorstellen, dass das Glück in Deinem Schlafzimmer gerne (wieder)-kommen und/oder noch lange verweilen möchte?

Kannst Du wahrnehmen, ob sich das Glück in diesem Raum wohlfühlen würde?

Ein Schlafzimmer muss in seiner magischen Energie (nicht in seiner Quadratmeter-Größe) immer groß genug sein, um genug Platz für mich und meine Träume zu haben.

(©Silke Steigerwald)

Ich bin mir sicher, dass Du jetzt deutlich nachvollziehen kannst, dass wir diesem Zimmer sehr viel Aufmerksamkeit schenken sollten. Insbesondere auch deshalb, weil wir in diesem Raum tatsächlich rund ein Drittel unserer gesamten Lebenszeit verbringen!

6 Fengshui-Tipps für Dein Schlafzimmer

Oberste Priorität heißt wieder: Ordnung schaffen.

Ja ich weiß, das ist gar nicht immer so einfach.

Da das Schlafzimmer vor neugierigen Blicken meist verschlossen bleibt, landet hier häufig all das, was man gerne verbirgt: Schmutz-, Näh- oder Bügelwäsche, abgelegte Kleidung vom Vortag, vielleicht sogar ein Fitness-Gerät, irgendwelche Kisten oder Körbe, jede Menge Krimskrams in den Schubladen oder unterm Bett, vielleicht sogar ein Fernseher oder noch schlimmer, ein PC? Eingestaubte Bücher… umgeknickte Zeitschriften, leere oder übervolle Kleiderbügel, ein Stuhl, der zum Ersatzschrank mutiert,

Bitte!!! Tu Dir das nicht an! Nicht hier in diesem magischen Raum. Auch nicht mit geschlossenen Augen. ????

Tipp 1: Oberste Priorität: Schaffe Ordnung 

Schaffe Dir zunächst einen Überblick:  Nimm Dein Handy in die Hand und fotografiere Dein Schlafzimmer. Von allen Seiten. Fotografiere auch alle Inhalte Deiner Schränke. Oft hilft genau dieser Blick auf ein Foto dabei, deutlich genauer wahrzunehmen, wo überall Hand angelegt werden muss.

Tipp 2: Meine Hilfestellung für Dich

Apropos Ordnung: Brauchst Du dafür Unterstützung? Exklusiv für Dich als Lemondays-LeserIN  habe ich Dir eine E-Mail-Aktion vorbereitet: In der Zeit vom 01.02.2023 bis einschl. 28.02.2023 schenke ich Dir ein kleines sehr persönliches E-Mail-Ordnungs-Coaching für Dein Schlafzimmer.

Mitmachen ist ganz einfach: Schreib mir eine kurze Mail an kontakt@silke-steigerwald.com und vermerke im Betreff „Traumhafte Ordnung im Schlafzimmer“.

Du bekommst von mir KEINEN automatisierten Kurs, sondern ein ganz persönliches Coaching, das auf genau Deine Fragen und Bedürfnisse zum Thema „Traumhafte Ordnung im Schlafzimmer“ eingeht. Hol Dir diese wertvollen Tipps, wie Du Dein Schlafzimmer zu einem Wohlfühlort gestalten kannst, an dem sich Dein Glück so richtig wohlfühlen kann.

Tipp 3: Trenne Dich von elektronischen Störfeldern

Entferne alle elektronischen Geräte. TV, PC, Handy, Heizdecken.

Autsch. Spätestens bei diesem Tipp klicken wahrscheinlich die ersten Leserinnen weg. Die geliebte TV-Serie im Bett… das Einschlafwunder von Arte, der Mörder von Big Brother im Schlafzimmer, die nervige Whatsapp von der Freundin, die grad Stress mit ihrem Mann hat, der letzte Check der E-Mails ob sich eine Terminverschiebung ergibt… der Stromfluss der Heizdecke oder des elektronischen Weckers… Ein absolutes No Go für einen guten Schlaf.

OK. Ich schreibe hier nicht, um mit erhobenem Zeigefinger in die Wunde zu stechen. Ich bin kein Klugscheisser (darüber sprechen wir erst im nächsten Monat, smile).

Deshalb: Lass alles wie es ist, vorausgesetzt, dass Du gut einschlafen, durchschlafen und vor allem ausgeruht und entspannt aufwachen kannst.

Tipp 4: Wohin mit dem Spiegel

Es gibt einige Mythen um den Spiegel im Schlafzimmer. Die einen sprechen davon, dass unsere Seele, während wir schlafen auf Reisen geht, und evtl. nicht zu uns, weil sie… Naja, ob unsere Seele so unklug ist und sich in unser Spiegelbild verirren würde, daran mag ich jetzt etwas zweifeln.

Andere „Spezialisten“ wiederum behaupten, dass eine permanente Spiegelung der Schlafstätte Unruhe oder sogar Untreue in Beziehungen bringt. Aber gut. Fengshui ist eine Wissenschaft für sich und birgt ungeahnte Möglichkeiten. Ich bin mehr die Spezialistin für alltagstaugliche pragmatische Lösungen:

Wer tatsächlich keinen anderen Platz für einen Spiegel findet, als im Schlafzimmer könnte ihn notfalls vor dem Schlafengehen hinter einem Paravent verstecken oder einem Tuch abdecken.

Fakt ist: In den vielen Jahren Beratung konnten wir tatsächlich so manches Schlaf- oder schlechte-Träume-Problem ganz einfach auflösen, als wir den Spiegel aus dem Schlafzimmer entfernt bzw. so positioniert haben, dass er NICHT den Körper im Bett spiegelt. Alle Deckenspiegel-Liebhaberinnen dürfen an dieser Stelle weg klicken. ????

Tipp 5: Die Position des Bettes

Hier bin ich ziemlich streng. Das Bett sollte so positioniert sein, dass keinerlei spitzige oder eckige Kanten oder Gegenstände auf den Schlafbereich zeigen. (Das gilt übrigens auch für den Nachbar-Balkon VOR dem Fenster). Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass das Kopfende immer an eine Wand gerückt wird. Für die meisten Menschen wird die Lage des Kopfes im Südosten als besonders wohltuend empfunden. Sowohl die Türe als auch das Fenster sollten so weit wie möglich vom Bett entfernt sein. (Wir alle haben noch eine Art Reptiliengehirn, das sich an die Sicherheit einer Höhle weit weg von der Türe noch gut erinnert).

Tipp 6: So reinigst Du Dein Schlafzimmer von störenden Energien

An dieser Stelle spätestens beginnt nun die Gratwanderung der bodenständigen Trainerin, die mit ihrem sanften Hang zur Spiritualität, nicht in die esoterische Ecke gedrängt werden will und auch dort keinerlei Wertung abgeben will.

Ich versuche es mit einer kleinen Anekdote: Ich wurde von einer Mama gebeten, mir die Bettstelle ihres Sohnes anzuschauen, weil das Kind partout nicht schlafen KANN. Als ich klingelte öffnete mir der Papa des Jungen mit dem Satz: „Ich habe sie mir ganz anders vorgestellt, als meine Frau sagte, dass sie jetzt eine Frau holt, die da mal „reinspürt“. Sie sehen ja ganz normal aus. Meine Antwort war damals: Hallo, lieber Herr XY bitte lassen Sie sich nicht von meinem normalen Aussehen irritieren, meinen Hexenbesen habe ich hinter der Hecke versteckt.

Im Ernst. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir unsere Räume hin und wieder von unsichtbaren Störfeldern reinigen sollten. Wir alle haben diese Fähigkeit, diese Energien wahrzunehmen. 

Beispiele:

  • Warum wählen wir einen ganz bestimmten Tisch in einem Lokal aus? Warum diesen und nicht den Tisch daneben?
  • Warum haben wir alle einen ganz bestimmten Lieblingsplatz am Esstisch. Warum ist es dieser Stuhl und kein anderer?
  • Warum sprechen wir von „dicker Luft“, wenn wir ahnen, dass hier etwas Unangenehmes passiert ist?
  • Woher kommt unser 7. Sinn?

Es gibt unzählige Beispiele, die uns zeigen, dass da noch mehr sein muss als das, was wir sehen und (be)greifen können.

Ob wir nun daran glauben oder nicht, das Glück selbst ist ja auch nicht wirklich sicht- oder greifbar und doch vorhanden.

Wie wäre es, das Glück auf eine ähnlich „unsichtbare“ Weise einzuladen, indem wir unsere Räume liebevoll von allem reinigen. Ich persönlich glaube fest daran, dass sich das Glück in harmonischen Räumen deutlich wohler fühlt.

Ich bin ein absoluter Fan von den alten Ritualen des Räucherns, auch wenn es uns die modernen Rauchmelder in unseren Häusern (übrigens auch so ein elektronischer Störfaktor) etwas schwerer machen, dies beizubehalten bzw. wieder zu entdecken. (Wer Tipps braucht, bitte melden).

Deshalb möchte ich Dir noch ein paar einfache Reinigungs-Tipps geben:

Reinige die Schlafzimmer-Möbel inklusive der Matratzen regelmäßig mit Essigwasser und lüfte danach ausreichend lange durch. Noch ein kurzer Sprühnebel Deines Wohlfühlduftes und schon fühlt es sich leichter an. (Übrigens ein hervorragender Raumreiniger für unsere Breitengrade und aktuelle Zeitrechnung sind Zirben-Holzspäne und -Öl.)

Stelle ab und an über Nacht kleine Schüsseln mit Salz unters Bett und in die Ecken (bitte nicht vergessen spätestens am nächsten Morgen in der Mülltonne außerhalb des Hauses/der Wohnung entsorgen). Idealerweise regelmäßig alle 4 Wochen, unbedingt jedoch nach Streitgesprächen, nach Krankheit sowieso und auch bei Situationen, in denen es einfach nicht rund laufen will.

Ein Gang mit einer Klangschale, ersatzweise ein kräftiges Hände-Klatschen in die Raum-Ecken, kann die Energieschwingung in einem Raum deutlich erhöhen. Sehr gut funktionieren auch Klänge von klassischer Musik oder Heilmantras (auch hier bitte bei Fragen melden).

Hier an dieser Stelle schließe ich die Türe zu Deinem privatesten Raum. Danke, dass Du mir Dein Vertrauen geschenkt hast, und ich Dich „besuchen“ durfte. Im nächsten Artikel besuchen wir ein ganz anderes „stilles Örtchen“ und bringen das Glück im Bad ins Fließen.

WEIL DU WICHTIG BIST.

Herzlichst Deine Silke

P.S. In der Zeit vom 01.02.2023 bis einschl. 28.02.2023 schenke ich Dir ein persönliches Ordnungs-Coaching für Dein Schlafzimmer. Melde Dich gerne bei mir: kontakt@silke-steigerwald.com

Foto: Canva

Alle Aussagen und Empfehlungen in diesem Artikel sind sorgfältig recherchiert und für gesunde Frauen gedacht. Unsere Beiträge bieten jedoch keinen Ersatz für kompetenten medizinischen Rat und es wird keine Haftung übernommen. Auf jeden Fall solltest Du Dich in deinen Wechseljahren regelmäßig mit deinem Gynäkologen besprechen, gegebenenfalls auch mit Endokrinologen und Heilpraktiker.

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